Treffer im Web
Roman Gutscher
wirkte und wirkt. Das Stammhaus, gleichzeitig Roman Gutschers Geburtshaus sowie nunmehriges Wohn- und Geschäftshaus der Familie am Hauptplatz 1, wurde 1886
Roman Gutscher
Roman Gutschers Familie ist seit 1811 in Sieghartskirchen ansässig, wo sie als Bauern, Bäcker und Landesproduktenhändler wirkte und wirkt. Das Stammhaus,
Joseph Gutsche
Rudolf in Berlin geboren. Von 1922 bis 1924 war Joseph Gutsche Bezirksleiter des M-Apparates („Militär-Apparat“) der KPD im Bezirk Berlin/Brandenburg. Er war
Claas Gutsche
Claas Gutsches Werk beinhaltet Grafiken und Plastiken. Seine Plastiken sind Bronzeabgüsse von Naturmaterialien wie Ähren, Vogelnestern oder bestimmten Blumen.
Uli Gutscher
Uli Gutscher Quintett – Inspiration, mit Werner Acker, Thomas Krisch, Martin Schrack und Herbert Wachter. Edition Collage, 1993 (mit Werner Acker): Duo
Roland Gutsch
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Er war Ehrenvorsitzender der GPM. Er ist Namensgeber des Roland Gutsch Project Management Award.
Wolf-Dietrich Gutsch
Erinnerungen an Dietrich Gutsch 1931–1981. Leben – Arbeit – Vermächtnis, herausgegeben von: Lodewijk Blok – Niederlande, Bert Hanekamp – Niederlande, Giselher
Friedrich Gutsch (jun.)
Friedrich Gutsch (* 30. November 1838 in Karlsruhe; † 24. September 1897 ebendort) war ein Hofbuchdrucker, Kunst- und Hofbuchhändler, Mundartdichter und
Heimathaus Verl
Erstmals urkundlich belegt wurde das Haus 1615 vom Markkötter Otto Gutscher. Lange Zeit diente es dem Betrieb der Gaststätte „In der Landkutschen“. Ab 1863,
Tunnel Feuerbach
langen Stollens aufgefahren. Die Tunnelpatenschaft übernahm Selma Gutscher, eine Projektingenieurin der DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH. Entsprechend wird das
St. Petersinsel
Andres Moser, Daniel Gutscher: St. Petersinsel. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 861, Serie 87). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK.
Illustrierte Weltall-Bibliothek
Taschenbuch-Format. Die Reihe wurde in Deutschland im Verlag Friedrich Gutsch, Karlsruhe und Leipzig zwischen 1914 und 1928 verlegt. Bis 1921 lagen 24 Titel
Gastón Acurio
lernte er seine aus Deutschland stammende, in Frankreich aufgewachsene spätere Ehefrau Astrid Gutsche (* 1971) kennen. Sie haben zwei Töchter: Ivalú und Kiara.
Streckenstilllegung
Katja Gutsche: (PDF; 3,5 MB) Dissertation, 2009, TU Braunschweig. Bahnbetrieb Eisenbahnrecht (Deutschland)
Via Egnatia
Angelika Gutsche: Auf den Spuren der antiken Via Egnatia – vom Weströmischen ins Oströmische Reich: Ein historischer Reiseführer durch den südlichen Balkan:
Kloster Hettiswil
Daniel Gutscher: Krauchthal BE, Hettiswil, alte Öle. In: JbSGUF, Nr. 88, 2005, S. 382f. Max Schweingruber: Das Lindenzeit zu Hettiswil, Burgdorf 1992.
Kay Bluhm
erzielte Bluhm bei den Olympischen Spielen 1992 und 1996, bei denen er zusammen mit Torsten Gutsche drei Gold- und eine Silbermedaille im Zweier-Kajak gewann.
Leo Gingold
Jude, Kommunist und Widerstandskämpfer: Erinnerungen eines Unerwünschten. Aus dem Französischen von Reinhardt Gutsche. Berlin 2005, ISBN 978-3-89626-222-6.
Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
Präsident ist Heinz Gutscher (Stand 2016), langjähriger Generalsekretär Markus Zürcher. Preise und Auszeichnungen der Akademie Prix Média der Akademien der
Storbeck-Frankendorf
Einzelbewerberin Ute Gutsche 1 Sitz Einzelbewerber Jens Steffin 1 Sitz Bürgermeister Hans-Jürgen Berner wurde als Einzelbewerber in der Bürgermeisterwahl am
Schloss Münchenwiler
Daniel Gutscher und Jürg Schweizer: Schloss Münchenwiler - ehemaliges Cluniazenser-Priorat. (Schweizerischer Kunstführer, Band 702, Serie 71). Hrsg.
Zoppoter Zeitung
Hauptschriftleiter: Erich Gutsche Schriftleiter für Politik und Wirtschaft: Kurt Jekat Schriftleiter für Lokales und Feuilleton: Willi Bodo Przeperski
Ruine Ringgenberg (Bern)
Daniel Gutscher: Die Burgruine Ringgenberg. Zur bauarchäologischen Untersuchung und Restaurierung 2006-2008. In: Mittelalter. Zeitschrift des Schweizerischen
Manfred Pfister (Literaturwissenschaftler)
(mit Jürgen Gutsch), Shakespeare's Sonnets Global, 2 Bände (Dozwil: Edition Signathur, 2009 und 2014) ISBN 978-3-908141-54-9 und 978-3-908141-96-9. Web-Links