Treffer im Web
Platonischer Mythos
Lehrmeinung. Zu ihren Vertretern zählen Gerhard Müller, Hermann Gundert, Hans-Georg Gadamer, Theo Kobusch, Thomas Alexander Szlezák und Michael Erler. Auch
Marie Hesse
Marie Gundert wurde 1842 in Indien geboren, wo ihr Vater Hermann Gundert eine evangelische Missionsstation betrieb. Ihre Mutter war die Schweizerin Julie
Marie Hesse
Marie Hesse (geboren 18. Oktober 1842 als Marie Gundert in Talasseri, Indien; gestorben 24. April 1902 in Calw, Württemberg) war die Mutter des Schriftstellers
Konstantinos Kavafis
Brichst du auf gen Ithaka... Sämtliche Gedichte. Übersetzt von Wolfgang Josing unter Mitarbeit von Doris Gundert. Romiosini Verlag, Köln 1983. Das
Ausstellung Altjapanischer Kunst 1939
der Gesellschaft für Ostasiatische Kunst. Mit Dirksen 18 Mitglieder, darunter Kümmel, Wilhelm Gundert, Martin Ramming, Leopold Reidemeister, Fritz Rumpf.
Basler Mission
waren Johann Gottlieb Auer, Johann Gottlieb Christaller, Hermann Gundert, Christian Theophilus Hoernle, Rudolf Lechler, Johann Adam Mader, Martin Schaub, Eugen
Liste der Klassischen Philologen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
mit seriösen Fachwissenschaftlern besetzt, Karl Büchner und Hermann Gundert, die bis in die 1970er Jahre die Klassische Philologie in Freiburg vertraten.
Johannes Hesse
Adele Gundert: Marie Hesse. Ein Lebensbild in Briefen und Tagebüchern. Gundert, Stuttgart 1934. Matthias Hilbert: Hermann Hesse und sein Elternhaus -
Samuel Hebich
1838 kam der Missionar Hermann Gundert nach Mangalore. Trotz des großen charakterlichen Unterschiedes lernten Hebich und Gundert einander sehr schätzen. Hebich
RT (Fernsehsender)
Geschäftsführer des Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung, Hanno Gundert, betrachtet den Sender als Teil der Strategie des Kremls, unter dem Deckmantel des
Stietencron
in Crissier; † 1974 in Stuttgart), Übersetzer der deutschen Erstauflage von Khalil Gibran: Der Prophet; ∞/1 1920 Emma, ∞/2 1928 Fides Goesch, ∞/3 Hanna Gundert
Marie Hesse
Adele Gundert: Marie Hesse - die Mutter von Hermann Hesse. Ein Lebensbild in Briefen und Tagebüchern. Insel-Verlag Frankfurt/Main, Leipzig, in 7. Auflage 1996.
Asien-Afrika-Institut
jedoch kam das moderne Japan keineswegs zu kurz. 1936 übernahm Wilhelm Gundert die Leitung, wurde 1945 jedoch auf Grund seiner universitätspolitischen Rolle
Missionar
Hermann Gundert (1814–1893), Deutscher, evangelisch, Indien Wilhelm Posselt (1815–1885), Deutscher, evangelisch, Südafrika James Curtis Hepburn (1815–1911),
Fränkische Weinkönigin
1980/1981 Irmgard Gündert, Sommerach 1981/1982 Anita Krämer-Gerhard, Astheim (Deutsche Weinprinzessin) 1982/1983 Karin Molitor-Hartmann, Sommerach (Deutsche
Ernst Moritz Manasse
Jahre später aber, in einem Brief vom 19. Dezember 1951 an Hermann Gundert, nähert sich Manasse Regenbogens früher Kritik an seiner ursprünglichen Dissertation
Karl Helbig (Forschungsreisender)
Helbig auf eine Teeplantage, die von der deutschen Familie Heinrich Gundert geführt wurde. Inspiriert von einer tiefen Freundschaft mit dem fünfjährigen Sohn
Calwer Familienbibliothek
Gottlob Barth (1799-1862) aus dem schwäbischen Pietismus. Hermann Gundert (1814-1893) leitete den Verlag darauf. Ihm folgte Johannes Hesse bis 1905.
Karl Helbig (Forschungsreisender)
in seiner Wohnung in Hamburg-Altona. Er starb in den Armen von Helmut Gundert, jenes Mannes, den er als fünfjährigen Sohn des Plantagenbesitzers Heinrich
Astheim (Volkach)
Ambros Zwicker, sowie die sieben Gemeinderäte Alfons Zwicker, Robert Gündert, Ernst Ritter, Bruno Wagenhäuser, Max Eppelein, Alfred Krämer und Edgar Wirsching
Neu-Ulm
Wilhelm Gundert, (1880–1971), Japanologe, Übersetzer und Hochschulrektor Beate Merk, (* 1957), 1995–2003 Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm (zweimal
Liste der Mitglieder des Landtages (Republik Baden) (3. Wahlperiode)
Erwin Gündert (DVP) H Franz Haas (Zentrum) (1928–1929, eingetreten am 17. Juli 1928 als Nachfolger des Abgeordneten Wilhelm Büchner) Ludwig Haas (DVP)
Calwer Verlag
Calwer Verlag gegründet. Nach Barths Tod 1862 wurde Hermann Gundert Vorstand des Verlags. Gunderts Nachfolger nach dessen Tod 1893 wurde sein Schwiegersohn
Kirchenbezirk Welzheim
1831–1839 Georg Friedrich Simeon Gundert 1839–1855 Jakob Friedrich Weitbrecht (1798–1868) 1855–1859 Dr. Johann Friedrich Braun 1859–1883 Christoph Andreas