Treffer im Web
Hans-Jörg Rheinberger
Systems – Graphematic Spaces. In: Timothy Lenoir, Hans Ulrich Gumbrecht (Hrsg.): Inscribing Science. Scientific Texts and the Materiality of Communication.
Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft
ein starkes Echo in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Hans Ulrich Gumbrecht bezeichnete ihn 2011 als „eine der großen Erfolge in der Geschichte der
Costumbrismo
Hans Ulrich Gumbrecht, Juan-José Sánchez: Der Misanthrop, die Tänzerin und der Ohrensessel. Über die Gattung „Costumbrismo“ und die Beziehungen zwischen
Siebold-Gymnasium
Hans Ulrich Gumbrecht (* 1948), Romanist, Literaturwissenschaftler und Publizist Sabine Lorenz (* 1972), Schauspielerin Christian Zübert (* 1973),
Stimmung (Kunst)
Hans Ulrich Gumbrecht. Stimmungen lesen. Über eine verdeckte Wirklichkeit der Literatur, München 2011. Walther Killy: Stimmung. In: Ders.: Elemente der
Epoche (Literatur)
Hans Ulrich Gumbrecht, Ursula Link-Heer (Hrsg.): Epochenschwellen und Epochenstrukturen im Diskurs der Literatur und Sprachhistorie (= Suhrkamp-Taschenbuch
Robert Pogue Harrison
mit Michael R. Hendrickson, Robert B. Laughlin, Hans Ulrich Gumbrecht: What is Life? The Intellectual Pertinence of Erwin Schrodinger. Stanford University
Marie Theres Fögen
Hans Ulrich Gumbrecht: , NZZ, 19. Januar 2008 Michael Stolleis: , in: Rechtsgeschichte 12/2008, S. 242–245 Anmerkungen Rechtshistoriker (Römisches Recht)
Jürgen E. Müller
Linguistik und Soziologie. 1980 promovierte er bei Hans Ulrich Gumbrecht in Bochum mit einer Arbeit zur literaturwissenschaftlichen Rezeptionstheorie und
Zeppelin Universität
Hans Ulrich Gumbrecht (* 1948), Romanist, Literaturwissenschaftler und Literaturhistoriker, seit 2009 Gastprofessor an der Universität Stephan A. Jansen (*
Werner Mittenzwei
und Verfasser einer umfangreichen Biographie Brechts. Hans Ulrich Gumbrecht hält Mittenzweis 1986 erschienene Brechtbiographie für Mittenzweis bedeutendstes
Luis Martín-Santos
Hans Ulrich Gumbrecht: „Die Kraft der Mythen obsiegt über Franco. Ein spanischer Roman, gewaltig wie ‚Ulysses‘: 1961 veröffentlicht Luis Martín-Santos ‚Tiempo
Systemtheoretische Literaturwissenschaft
wie z.B. dem Anglisten Dietrich Schwanitz, dem Romanisten Hans Ulrich Gumbrecht sowie den Germanisten Oliver Jahraus und Oliver Sill vertreten werden und von
Postmoderne Literatur
Schilling (Hrsg.): Literatur und Theorie seit der Postmoderne. Mit einem Nachwort von Hans Ulrich Gumbrecht. S. Hirzel, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-7776-2259-0.
Carl Friedrich von Siemens Fellowships
Hans Ulrich Gumbrecht Klaus Herding Hasso Hofmann Peter von Matt Dietrich Murswiek Jürgen Osterhammel Ernst Osterkamp Thomas L. Pangle Robert B. Pippin Karl
Military-Science-Fiction
Envisioning Cinematic and Electronic ‘Presence.’ In: Hans Ulrich Gumbrecht, K. Ludwig Pfeiffer (Hrsg.): Materialities of Communication. Stanford University
Robert Weimann
Postmoderne - globale Differenz. Mit Hans Ulrich Gumbrecht. Hg. und Einleitung. Frankfurt am Main 1991. Ränder der Moderne. Repräsentation und Alterität im
Stimmungen lesen. Über eine verdeckte Wirklichkeit der Literatur
des deutschamerikanischen Literaturwissenschaftlers Hans Ulrich Gumbrecht, von denen einige zuvor als Artikelserie in der FAZ erschienen waren.
Ramón J. Sender
Hans Ulrich Gumbrecht: Eine Geschichte der spanischen Literatur. Suhrkamp, Frankfurt 1990 ISBN 3-518-58062-0 Hans-Jörg Neuschäfer: Spanische
Karl Vossler
Hans Ulrich Gumbrecht: Vom Leben und Sterben der großen Romanisten: Karl Vossler, Ernst Robert Curtius, Leo Spitzer, Erich Auerbach, Werner Krauss. Hanser,
Romanistik
Hans Ulrich Gumbrecht: Vom Leben und Sterben der großen Romanisten. Biografische Skizzen von Carl Vossler, Ernst Robert Curtius, Leo Spitzer, Erich Auerbach,
Schönheit
Hans Ulrich Gumbrecht: Allgegenwärtig und gehoben: Ob unsere Gegenwart das Schöne absorbiert. In: Romanische Studien. Nr. 2, 2015, S. 301–314. Theodor
Flandziu
von Flandziu gehören unter anderem Michael Augustin, Reinhard Brandt, Raimund Fellinger, Hans Ulrich Gumbrecht, K. Ludwig Pfeiffer und Joachim Sartorius.
Zigeuner
‚Zigeuner‘“, kommentierte der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht für die FAZ, „sollte man (wie seine Äquivalente in anderen Sprachen, ‚gypsy‘ zum