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Albert Gsänger
Albert Gsänger (* 23. Dezember 1922 in Nürnberg; † 3. März 1969 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD. Leben Nach dem Besuch der Volksschule machte
Gustav Gsaenger
Gustav Gsaenger (* 25. Mai 1900 in München; † 14. September 1989 ebenda) war ein deutscher Architekt mit Schwerpunkt in der Sakralarchitektur. Leben Gustav
Gustav Gsaenger
Die Malerin Angela Gsaenger war die Tochter Gustav Gaengers. Sie wirkte u.a. an der Ausstattung der Lutherkirche Waldkraiburg. Auszeichnungen 1972:
Bethlehemskirche (München)
Die Kirche wurde 1961 von Gustav Gsaenger erbaut. Sie besitzt einen Glockenturm. Der Vorgängerbau wird als Gemeindesaal genutzt. Als Bethlehemskirche ist sie
Menzinger Straße 125 (München)
sich selbst errichtete Wohn- und Atelierhaus des Architekten Gustav Gsaenger in der Menzinger Straße 125 aus den Jahren 1926 bis 1928 wurde erst 2012 in die
Talbrücke Holledau
der Reichsautobahn zwischen Nürnberg und München. Der Architekt Georg Gsaenger gestaltete es. Baubeginn des damals 330 m langen Bauwerks war im Juli 1937. Die
Zum Guten Hirten (Ramsau)
Die Kirche wurde nach Plänen des Münchner Architekten Gustav Gsaenger gebaut und am 27. Juli 1958 eingeweiht. Die einzelne, in einem kleinen Giebelturm
Dankeskirche (München)
Die Dankeskirche wurde 1964/65 nach Plänen von Gustav Gsaenger an der Käferloherstr. 70 errichtet. Grundsteinlegung war der 6. Dezember 1964, eingeweiht wurde
Friedenskirche (Dachau)
1953 wurde die Kirche nach Plänen des Architekten Gustav Gsaenger erbaut; die Baukosten betrugen 300.000 DM. Die Friedenskirche gilt bis heute als einer der
Christuskirche (Sulzbach-Rosenberg)
das Stadtbild von Sulzbach. Sie wurde durch den Architekten Gustav Gsaenger erbaut und gilt als typisch für die Sakralarchitektur der sogenannten
Kino Traumstern
Betreiber seit dem Jahr 1989 sind Edgar A. Langer und Hans Gsänger. Edgar A. Langer ist Regionalsprecher für Hessen und Rheinland-Pfalz bei der
Hasenartige
der Tiere (Originaltitel: The encyclopedia of animals, übersetzt von Christiane Gsänger). National Geographic, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937606-95-8, S. 18.
Christuskirche (Sulzbach-Rosenberg)
bis zur Decke durchgehenden Marmormosaik beherrscht, das von Angela Gsaenger, der Tochter des Architekten, entworfen wurde. Es stellt das himmlische Jerusalem
Königsriesenhörnchen
Übersetzung aus dem Englischen von Eva Dempewolf, Christiane Gsänger u. a. Könemann in der Tandem-Verlags-GmbH, Königswinter 2003, ISBN 3-89731-928-4, S.
Dörfles bei Coburg
Zum Guten Hirten entstand 1962/63 nach Plänen des Architekten Wolfgang Gsänger. Der Bildhauer Reinhart Fuchs aus Petersgmünd schuf den Altar, die Kanzel und
Kreuzkirche Hirschegg
Schwarzkopf aus Ruhpolding mit einer Fassung der Malerin Angela Gsaenger. Auch das Gemälde Evangeliensymbole an der Emporenbrüstung aus 1953 ist von Angela
Kreuzkirche (Wolfsburg)
Das Altarbild und die Fensterbilder schuf Gsaengers Tochter Angela Gsaenger. Das Altarbild stellt in abstrahierter Form den traditionellen Kern der Stadt
Kreuzkirche Hirschegg
und wurde von 1952 bis 1953 nach den Plänen des Architekten Gustav Gsaenger unter der örtlichen Bauleitung des Architekten Fritz Horle aus Obersdorf errichtet.
Kreuzkirche (Wolfsburg)
Stadtteil Hohenstein, erbaut von 1955 bis 1957 durch Gustav Gsaenger. Sie war Pfarrkirche der Wolfsburger Kreuzkirchengemeinde und gehört seit dem 1. Januar
Seiden-Taschenmaus
in der Tandem-Verl.-GmbH, Königswinter 2003, ISBN 3-89731-928-4, S. 666–667 (Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Eva Dempewolf, Christiane Gsänger u. a.).
Hohenstein (Wolfsburg)
Kreuzkirche – evangelisch-lutherisch, 1955–1957 erbaut durch Gustav Gsaenger Bildung Im Stadtteil Hohenstein befindet sich das 1960 gegründete
Christuskirche (Prien am Chiemsee)
mit einer großen Holztür verschlossen. Dieser Durchbruch ermöglicht es, bei Bedarf beide Räume als Einheit zu nutzen. Architekt des Umbaus war Gustav Gsaenger.
Hans Maurer (Architekt)
anschließend als Mitarbeiter im Büro des Münchener Architekten Gustav Gsaenger tätig. 1949 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro Maurer + Partner. Von den
Liste der Baudenkmäler in Neuhausen (München)
unterschiedlichster Provenienz, wie u. a. Otho Orlando Kurz, Gustav Gsaenger, Uli Seeck, Martin Mendler, im gegebenen Rahmen individuell entworfen und mit