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Grundig

Treffer im Web

Abed Abdi

der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Professoren waren Lea Grundig, Gerhard Bondzin und Gerhard Kettner. Seine Abschlussarbeit an der Akademie

Alfred Dunkel

nach ihrer Entlassung aus dem KZ mit. Dunkel erstellte im Auftrag der SS Geschenke und Zeichnungen, wobei er im „graphischen Block“ Hans Grundig kennenlernte.

Schloss Hohenburg (Lenggries)

Im Jahr 1953 erwarb der Fürther Unternehmer Max Grundig den gesamten Besitz Hohenburg und übergab am 3. Oktober 1953 das Schloss an die Schwestern des

Stille Wasser und Stürmische Wogen

name="Engel und Hänsch 5" /> Den Schmuck der Wasserschalen über den Diez’schen Figurengruppen schuf Clemens Grundig.

Ludwig Poullain

Poullain betätigte sich danach als Berater, unter anderem von Max Grundig. Später übernahm er bei mittelständischen Unternehmen Funktionen wie

Triumph (Nürnberg)

Max Grundig übernahm 1956 die Firma wegen ihrer Büromaschinenfertigung, schloss sie mit den noch im selben Jahr zugekauften Adlerwerken zur Triumph-Adler AG

Karl-Heinz Adler

der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Wilhelm Rudolph und Hans Grundig. In Dresden erlangte er 1953 das Diplom und wurde Mitglied im Verband Bildender

Hermann Baranowski

Hans Grundig: Zwischen Karneval und Aschermittwoch. Erinnerungen eines Malers Dietz Verlag Berlin 1964 (1957 1. Aufl.), S. 334–336 Einzelnachweise

Helen Ernst

sowie für die Illustrierte Rote Post. Auf einer Reise in die Schweiz und nach Frankreich freundete sie sich mit dem Graphiker-Ehepaar Lea und Hans Grundig an.

Max Lachnit

Hoffmann, Otto Griebel, Eric Johansson (1896–1979), Otto Dix und Hans Grundig kennenlernte. Von 1926 bis 1928 studierte er unter Erich Zschiesche (* 1892) an

Heinzelmann

Heinzelmann (Radiobausatz) ist ein Radio zum Selbstbauen, mit dem Max Grundig im Jahre 1946 den eigentlichen Grundstein für die Grundig AG legte.

Kurt Schütze

darin vorangegangen: vor allem Wilhelm Lachnit, Wilhelm Dodel, Hans Grundig, Pol Cassel und eben Kurt Schütze“. Nach dem Krieg veränderte sich Schützes

Max Zimmering

von Fred und Josef Zimmering sowie Cousin von Hans und Max Dankner, Lea Grundig und Bruno Goldhammer. Nachdem sein Vater im Ersten Weltkrieg zum Kriegsdienst

Kompaktkassette

erste Geräte für die Einloch-Kassette produziert worden waren. Max Grundig, dessen Firma ja an der österreichischen Kassette beteiligt war, wurde von Philips

Gerhard Klampäckel

1953 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Lea Grundig und Max Schwimmer. Nach dem Diplom war er kurze Zeit Kulturreferent im Rat des

Siegfried Ratzlaff

Malerei/Grafik) an der Karl-Marx-Universität. Dem folgte von 1961 bis 1963 ein Externstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Lea Grundig.

Conrad Hommel

vor allem durch seine Porträts führender deutscher Unternehmer wie Max Grundig, Herbert Quandt, und Politiker wie Paul von Hindenburg, Adolf Hitler und Hermann

Achim Hübner

1975: Requiem für Hans Grundig (Fernsehfilm) 1979–1988: Der Staatsanwalt hat das Wort (Fernsehreihe, Regie, 4 Folgen) 1987: Einzug ins Paradies

Jüdische Gemeinde Rostock

Norden oder als Künstler erfolgreich waren, wie Anna Seghers oder Lea Grundig. Ein jüdisches Gemeindeleben fand nicht statt. Ein gewisser Antisemitismus, der

Uwe Neupert

wurde zu diesem Leistungszentrum geholt. Sein erster Trainer war Peter Gründig. Später trainierte er hauptsächlich unter Wolfgang Nitschke. Der talentierte

Alexander Neroslow

traf im musikalisch-literarischen Salon der Villa Schulhoff Hans Grundig, den litauisch-jüdischen Maler Lasar Segall aus Vilnius, den Komponisten und Pianisten

Liste der Ehrenbürger von Fürth

Max Grundig (* 7. Mai 1908 in Nürnberg; † 8. Dezember 1989 in Baden-Baden) Gründer und Inhaber der Grundig-Radio-Werke GmbH Verleihung 1963 Grete

Fritz Schulze (Maler)

nahestehender Künstler. So waren beide unter anderem mit Hans und Lea Grundig und der Schriftstellerin Auguste Lazar befreundet. Schulze trat 1930 der KPD bei.

Auguste Lazar

Lea Grundig zum 60. Geburtstag. In: Bildende Kunst . Hrsg. Verband Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik. 1966, 4, S. 181–185. Eva

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