Treffer im Web
Christoph Gottlob Grundig
privaten Hausunterricht und besuchte von 1717 bis 1719 die Kreuzschule in Dresden. In dieser Zeit war dort sein Onkel Johann Zacharias Grundig Kreuzkantor.
Christoph Gottlob Grundig
war das dritte von neun Kindern des Dorfhainer Pfarrers Georg Gottlob Grundig und dessen Frau Maria Dorothea, geb. Gerhard. Der Pfarrersohn nahm privaten
Christoph Gottlob Grundig
Christoph Gottlob Grundig (* 5. September 1707 in Dorfhain; † 9. August 1780 in Freiberg) war ein deutscher evangelischer Theologe, Mineraloge und Publizist.
Christoph Gottlob Grundig
in Freiberg an. Hier weckte Bergrat Johann Friedrich Henckel Grundigs Interesse für Mineralogie. Von 1728 bis 1731 studierte Grundig an der Universität Leipzig
Grundig Akademie für Wirtschaft und Technik gemeinnützige Stiftung
Akademie für Wirtschaft und Technik wurde 1978 als gemeinnützige Stiftung von Max Grundig in Nürnberg gegründet. Der Zweck ist die berufliche Weiterbildung.
Egon Fein
Sieben Tage im Leben des Max Grundig; 1983 Nürnberg in den 50ern: die Stadt in stürmischen Aufbaujahren der Nachkriegszeit; Geschichte, Geschichten,
Röhrenmessgerät
Max Grundig (Tubatest) Siemens Iskra Philips Telefunken RCA Western Electric Company Max Funke Literatur Karl-Friedrich Müller: Das Funke-Röhrenmessgerät W
Fedderwardergroden
erbaut wurde. Nach Ansicht des Wilhelmshavener Chronisten Edgar Grundig geht der Name auf den Personennamen Feddo, Fedder oder auf den Familiennamen Fedeninga
Liselotte Honigmann-Zinserling
Hans Grundig, Henschel: Berlin 1967. Die Buchgemeinde, Wien 1968. Weblinks * (PDF; 86 kB) Kunsthistoriker Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stadtmuseums
Kühren-Burkartshain
Letzter Bürgermeister vor der Eingemeindung war Jörg Grundig. Sehenswürdigkeiten Die Evangelisch-lutherische Dorfkirche Burkartshain, als sogenannte
WIMA (Kondensatorhersteller)
Insbesondere die enge Zusammenarbeit des Gründers mit Max Grundig trug dazu bei, in den Nachkriegsjahren die Unterhaltungselektronik als Massenprodukt in
Mercedes-Benz Pullman
Berühmte Käufer waren der Schah von Persien, John Lennon, Max Grundig, Elvis Presley. Es gab alternativ eine Limousine und ein Landaulet. Die Motorisierung mit
Industriegebiet St. Georgen (Bayreuth)
des Konzerns. Als schwierig erwiesen sich die Verhandlungen mit Max Grundig, die erst nach einem „Gipfelgespräch“ mit Rollwagen erfolgreich waren. Danach wurde
Peter Gutte
auf. Botanische Grundkenntnisse vermittelte ihm sein Lehrer Heinz Grundig. Nach dem Abitur in Pirna studierte Gutte in Leipzig von 1957 Biologie und Chemie mit
Heinzelmann (Radiobausatz)
Das Heinzelmann-Radio war ein von Max Grundig entwickelter und ab 1946 in Deutschland vertriebener Bausatz für ein Röhrenradio zum Zusammenbau durch den
Minerva (Radio)
1968 verkauft die Witwe Elisabeth Wohleber das aktive Unternehmen an Max Grundig. 1972 Der Name Minerva wird für Radios nicht mehr verwendet. 2006 Grundig
Walter Fischer (Grafiker)
In seiner Dresdener Zeit schloss er Bekanntschaft mit Lea Grundig, Gerhard Richter, Eva Schulze-Knabe und Rudolf Bergander. Ab 1956 war er freischaffend als
Hermann Werner Kubsch
Lehrer an der Dresdner Marxistischen Arbeiterschule (MASCH) und gründete mit Lea und Hans Grundig das Dresdner Kabarett („Künstlerspieltruppe“) Die Linkskurve.
Edith Rimkus-Beseler
der Akademie der Bildenden Künste Dresden bei Josef Hegenbarth und Hans Grundig und nahm eine Ausbildung in der Werkstatt des Lichtbildners Pan Walter in
Werner Wischniowski
für Bildende Künste Dresden in Dresden bei Erich Fraaß und Hans Grundig. Er war verheiratet mit der Bildhauerin, Malerin und Restauratorin Kristine
Karl Holfeld
in Weimar und Dresden bei Martin Domcke, Otto Herbig und Hans Grundig. Während seines Studiums wurde er 1950 in Weimar Zeuge des Formalismusstreits.
Tonfunk
verkaufte Dr. Kurt Lämmchen seine Anteile an der Firma Tonfunk an Max Grundig. Damit hielt Grundig 51 % der Anteile. Die 100%ige Übernahme durch Grundig
Visitenkarte
Matthias Gründig: Der Schah in der Schachtel. Soziale Bildpraktiken im Zeitalter der Carte de visite. Marburg: Jonas Verlag 2016. ISBN 978-3-89445-530-9
Hildegard Stilijanow
sie ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Grundig, Wilhelm Lachnit, Hans Theo Richter und Bernhard Kretzschmar. Ab 1963 hatte sie