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Grotjahn in Braunschweig

Treffer im Web

Fritz Rott

in Verbindung. Als Schüler des Sozialhygienikers Alfred Grotjahn habilitierte er sich 1928 und war Gründer, Herausgeber und Autor einschlägiger

Max Frank

er aber bereits am 9. April 1921 wieder niedergelegt, weil ihm die Kommunalpolitik dafür zu wenig Zeit ließ. Sein Mandat wurde von Alfred Grotjahn übernommen.

Salo Drucker

für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mit Georg Benjamin und Alfred Grotjahn kooperierte er im Rahmen der gesundheitspflegerischen Volksaufklärung. Drucker

Felix Königsberger

war er zusammen mit Raphael Silberstein, Julius Moses, Alfred Grotjahn, Benno Chajes und Franz Karl Meyer-Brodnitz in der »Arbeitsgemeinschaft

Ignaz Kaup

Mit Alfred Grotjahn, mit dem er 1912 das grundlegende zweibändige Werk „Handwörterbuch der Sozialen Hygiene“ herausgab, zählt Kaup zu den Mitbegründern der

Franz Eulenburg

schloss er lebenslange Freundschaft mit Werner Sombart und Alfred Grotjahn. Nach dem Studium war er im Handel und an statistischen Ämtern in Berlin und Breslau

Gesundheitssoziologie

Soziale Pathologie wurden diskutiert). Der deutsche Mediziner Alfred Grotjahn bezog mit seinem Werk Soziale Pathologie neben Infektionskrankheiten auch andere

Oskar Wingen

Bevölkerungstheorien zum Dr. oec. publ. Neben Lujo Brentano, Alfred Grotjahn und anderen galt er als einer der bedeutenden Theoretiker der

Miron Kantorowicz

1921/1922 nahm er regelmäßig an Sozialhygienischen Übungen bei Alfred Grotjahn teil. Von 1929 bis 1933 arbeitete er als Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und

Franz Alexander

von Franz Alexander (Autor), Samuel Eisenstein (Autor), Martin Grotjahn (Herausgeber), Transaction Publishers,U.S. (April 1995), ISBN 1-56000-815-6 (10), ISBN

Benno Chajes

Hochschule in Berlin. Seit 1931 übernahm er nach dem Tod von Alfred Grotjahn das Institut für Sozialhygiene und war seit 1932 außerordentlicher Professor an

Emilie Mayer

an Sinfonien von Komponistinnen des 19. Jahrhunderts. In: Rebecca Grotjahn, Freia Hoffmann (Hrsg.): Geschlechterpolaritäten in der Musikgeschichte des 18. bis

Hans Harmsen

Sozialhygiene und Rassenhygiene in Berlin: Die Schüler Alfred Grotjahns und ihr Schicksal unter dem NS-Regime. In: Wolfram Fischer (Hrsg.): Exodus von

Hans Harmsen

medizinischen Lehrern hatte der sozialdemokratische Eugeniker Alfred Grotjahn gehört, von dem sich Harmsen aber bereits früh durch rassenhygienische

Ferdinand, der Stier (Kinderbuch)

Martin Grotjahn: Ferdinand the Bull: Psychoanalytic Remarks about a Modern Totem Animal. In: American Imago 1, 1940, S. 33-41. Sharon McQueen: The Story of

Bion (Wilhelm Reich)

Psychoanalytic Quarterly, Bd. 7,4 (1938), S. 568–569 (Martin Grotjahn) Vakblad voor Biologen, Bd. 20 (1938/39), S. 158–159 (A. J. Kluyver) Algemeen

Diva

Rebecca Grotjahn, Dörte Schmidt, Thomas Seedorf (Hrsg.): Diva - Die Inszenierung der übermenschlichen Frau: Interdisziplinäre Untersuchungen zu einem

Adolf Gottstein

und 1926 der Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen. Mit Alfred Grotjahn, Arthur Schlossmann und Ludwig Teleky gilt er als Begründer der Sozialhygiene.

Franz Karl Meyer-Brodnitz

Medizin. Gleichzeitig bildete er sich über sozialhygienische Fragen bei Alfred Grotjahn weiter. Von 1927 bis 1933 betrieb er eine ärztliche Praxis in Berlin.

Alfred Korach

in den dreißiger Jahren von Berlin in die USA - das Erbe Alfred Grotjahns. Diss. med. Berlin 2007, S. 66-74: Einfluss der Grotjahn-Schüler auf die Entwicklung

Georg Benjamin

Staatsexamen und wurde Ende des Jahres bei dem Sozialhygieniker Alfred Grotjahn mit einer Schrift Über Ledigenheime promoviert. 1923 legte er an der

Hanns Sachs

the creative unconscious. In: Franz Alexander, Samuel Eisenstein, Martin Grotjahn (Hrsg.): Psychoanalytic pioneers. Basic Books, New York/ London 1966.

Gesellschaft für Rassenhygiene

Ignaz Kaup und der sozialdemokratische Sozialhygieniker Alfred Grotjahn. Nach Berlin gründeten sich weitere Ortsgruppen in München, Freiburg und Stuttgart.

Mosche Wulff

in Russia and Israel. In: Franz Alexander, Samuel Eisenstein, Martin Grotjahn (Hrsg.): Psychoanalytic pioneers. New York: Basic Books, 1966, S. 200–209

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