Treffer im Web
Neue Gruppe Saar
P. Burkart, August Clüsserath, Jo Enzweiler, R. Glasmeier, Leo Grewenig, H. Habermann, Margarete Heisler, E. Hilgemann, Wolfram Huschens, Wolfgang Kermer, M.
Erich Buschle
war er 1922 neben Albert Bohn, Heinrich von Rüden, Fritz Grewenig, Loy Walter u.a. Gründungsmitglied des Bundes Bildender Künstler an der Saar, dem späteren
Reinhard Heß (Maler)
1945 kehrte er nach Trier zurück und wurde 1946 von Fritz Grewenig (1891–1974) als Hilfslehrer für Angewandte Malerei und Graphik wieder an seine alte Schule
Sabine Christiansen
Adi Grewenig: Politische Talkshows. Zur Funktionalität eines medialen Inszenierungskonzepts. In: Siegfried Jäger, Jobst Paul (Hrsg.): Diese Rechte ist immer
Margret
Margret Grewenig (* 1955), deutsche Goldschmiedin und Schmuckdesignerin Margret Gromann (* dert), westfälische Sprachforscherin und Mundartdichterin Margret
Michael Seyl
Meinrad Grewenig: Das Historische Museum der Pfalz, Speyer, im Dialog mit Michael Seyl. In: Westrichkalender Kusel 2000. Görres Verlag, Koblenz 2000, S. 214.
InfiNight
Einzige bisherige Ausnahme bildet der Song „Beyond reach“ des Albums „Sea of Knowledge“, für den Marco Grewenig das Storyboard lieferte. Die Texte der Band
Gymnasium Wendalinum
Reformpädagogik gebaut. Innen wandte man unter der Leitung von Fritz Grewenig, zu dieser Zeit Professor für Dekorative Malerei an der Kunstschule Saarbrücken,
BMW
1948–1957: Hanns Grewenig 1957–1960: Heinrich Richter-Brohm 1962–1965: Karl-Heinz Sonne 1965–1969: Gerhard Wilcke 1970–1993: Eberhard von Kuenheim 1993–1999:
Landeskunstausstellung Saar
Arbeiten von Monika von Boch, August Clüsserath, Hans Dahlem, Leo Erb, Leo Grewenig, Edgar Jené, Frans Masereel, Mia Münster, Otto Weil und Albert Weisgerber.
Daubenschlagfelsen
René Kill: Die Burg Warthenberg-Daubenschlagfelsen. In: Meinrad Maria Grewenig, Bernadette Schnitzler, Andrea Nisters (Hrsg.): Leben im Mittelalter − 30 Jahre
Frank Elbe
in: Meinrad Maria Grewenig (Herausgeber): 25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung: Fotografien von Helmut R. Schulze. Das Wunderhorn, Mai 2014, ISBN
Kodex über den Vogelflug
Meinrad Maria Grewenig: Leonardo da Vinci - Künstler, Erfinder, Wissenschaftler. Historisches Museum der Pfalz, Speyer 1995. Theodor Lücke (Hrsg.): Leonardo
Boxi (Künstler)
Meinrad Maria Grewenig, Robert Kaltenhäuser: Urban Art - Graffiti 21: New York, Paris, Berlin, Völcklingen. 1. Auflage, Wunderhorn (2011) ISBN
Franz Mörscher
des Weltkulturerbes Völklinger Hütte und Kunsthistoriker Meinrad Maria Grewenig wird aus seiner Anfang Dezember 2013 in Neunkirchen (Saar) gehaltenen Laudatio
Tommaso Masini
Meinrad Maria Grewenig: Leonardo da Vinci – Künstler, Erfinder, Wissenschaftler. Historisches Museum der Pfalz, Speyer 1995. Liana Bortolon: The life, times
Ralph Melcher
2011 auf einstimmigen Beschluss des Stiftungskuratoriums der Generaldirektor der Völklinger Hütte (UNESCO-Weltkulturerbe), Meinrad Maria Grewenig, angetreten.
Urban Art
Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): UrbanArt Biennale 2015. 2., erg. Auflage. Wunderhorn-Verlag, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-88423-510-2. Tobias Kessler: In:
Völklinger Hütte
den in Saarbrücken geborenen Direktor des Historischen Museums der Pfalz (Speyer), Meinrad Maria Grewenig, zum Generaldirektor und Leiter der Geschäftsführung.
Josef Wittlich
Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): Josef Wittlich. Avant Pop (Ausstellungskatalog, Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur, Weltkulturerbe Völklinger
Max-Slevogt-Medaille
1996 Meinrad Maria Grewenig 1997 Heinz und Hella Pachen 2002 Dietmar Boos 2004 Gustav-Adolf Bähr 2007 Dieter Magnus 2010 Walter L. Brendel, Klaus Gallwitz
Lukas Kramer
Lukas Kramer: Blackout, Fluid-System, 1983-1989. Hrsg.: Meinrad Maria Grewenig. . Saarbrücken: Saarlandmuseum, 1989. 113 S., mit zahlr. tlw. farb. Abb. Lukas
Nohfelden
Meinrad Maria Grewenig (* 9. Juni 1954 in Saarbrücken), Generaldirektor des Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Meinrad Maria Grewenig lebt seit den 70er Jahren
Georg W. Költzsch
Saarbrücken 1987; 196 S. Katalog Moderne Galerie des Saarland-Museums, Saarbrücken; Textbeiträge von Georg W.Költzsch, Meinrad Maria Grewenig, Lorenz Dittmann.