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Johann III. (Bremen)
war aufgrund seiner bürgerlichen („städtischen“) Herkunft nach Burchard Grelle der zweite (und letzte) Bürgerliche, der in Bremen zum Bischof gewählt wurde.
Eduard Köllner
Geyer (* 1. März 1811 in Berlin; † 30. April 1872 ebenda), Eduard Grell, Carl Albert Löschhorn und Johann Gottlob Schneider junior. Er lebte in Guben als
Leherheide
im Ferne Moor erwähnt, die um 1343/44 vom Bremer Erzbischof Burchard Grelle bei Sievern errichtet wurde. Die Herren bzw. Ritter von Bederkesa verwalteten Burg
1337
Burchard Grelle, Erzbischof des Erzbistums Bremen, gestattet den Händlern und Schaustellern des Volksfests am Hamburger Mariendom die Anwesenheit im Dom bei
Schülerzentrierter Unterricht
Jochen Grell: Schülerzentrierter Unterricht. In: Ders.: Techniken des Lehrerverhaltens. 2. Auflage. Verlag Beltz, 2001, ISBN 3-407-22101-0, S. 75–92. Herbert
Lothar Budach
an der Humboldt-Universität zu Berlin (unter anderem bei Heinrich Grell, Hans Reichardt), wo er 1962 promoviert (Quotalringe und ihre Anwendungen) wurde und
Kurt-Reinhard Biermann
Mathematik promoviert. Die mathematischen Prüfungen legte er vor Heinrich Grell und dem Mathematikhistoriker Joseph Ehrenfried Hofmann aus Tübingen ab, der als
Otto Bollweg
in Hannover tätig, wo er ein gemeinsames Architekturbüro mit dem Professor der dortigen Kunst-Gewerbe-Schule Ernst Grelle betrieb.
Rolf-Peter Holzapfel
Kategorien (Verteidigung 1970) wurden vom Emmy-Noether-Schüler Heinrich Grell betreut, mit Unterstützung von Lothar Budach. Ab 1972 war er Lektor in Mathematik
Jürgen Tippe
Jahr Mathematik an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin bei Heinrich Grell und Hans Reichardt. Die Familie beantragte im Rahmen des Notaufnahmegesetzes die
Nicolas Fouquet
Chantal Grell: Les années Fouquet. LIT, Münster 2001, ISBN 3-8258-5737-9 Weblinks * Finanzminister (Frankreich) Franzose Geboren 1615 Gestorben 1680 Mann
Johann II. zu Putlitz
Ludolf von Bülow bereits am 30. Juli 1331 vom Erzbischof Burchard Grelle von Bremen bestätigt wurde. Todestag und Ort sowie seine Grabstätte sind nicht
Hochschulbücher für Mathematik
ist eine Buchreihe, die von 1953 bis 1990 im Deutschen Verlag der Wissenschaften Berlin von Heinrich Grell, Karl Maruhn und Willi Rinow herausgegeben wurde ().
Oskar Johannes Mehl
Oskar Johannes Mehl heiratete in Buenos Aires die Schriftstellerin Lucie Grell. Gemeinsam hatten sie vier Kinder. Werke (Auswahl) Die schönen Gottesdienste
Thea Steinbrecher
1912/13 hatte sie am Münchner Schauspielhaus u. a. Julius Seger, Adolf Grell (der Vater von Adolf Gondrell), Rolf Randolf und Lina Woiwode als
Pipinsburg (Sievern)
1343 vereinbarten die Ritter von Bederkesa mit Erzbischof Burchard Grelle von Bremen die Neubefestigung der Siverdesborg und überließen ihm dafür die halbe
Thenneberg
Säule mit dem leidenden Heiland von den Soldaten Michael Zorn, Georg Grell, Melchior Schniepp und Stefan Gebhardt (alle aus Wien) aufgestellt wurde. An dieser
Sozialintegrativer Unterricht
Jochen Grell: Techniken des Lehrerverhaltens. Verlag Beltz. Weinheim. 2. Auflage 2001. Herbert Gudjons: Frontalunterricht neu entdeckt - Integration in
Liste von vom NS-Regime vertriebenen Wissenschaftlern der Universität Halle
Heinrich Grell (1903–1974), Mathematiker, Friedrich-Schiller-Universität Jena Waldemar Mitscherlich (1877–1961), Staatswissenschaftler,
Wappen von Bremen
für 6.000 Taler an die Bremer Kaufleute Daniel Meinertzhagen, Conrad Grelle, Peter Löning, Friedrich Harloch und Genossen verkauft. Als wenige Jahre später mit
Cordula Nolte
der Jerusalemreise Herzog Bogislaws X. von Pommern, in: Chantal Grell, Werner Paravicini und Jürgen Voss (Hg.): Les princes et l’histoire. XIVe - XVIIIe
Adolf Gondrell
Gondrell war der Sohn des Schauspielers Adolf Grell. Er begann seine Bühnenlaufbahn kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Bekannt wurde er in den 1920er Jahren als
Johannes Mul
Als Kanoniker in Lübeck wurde Johannes Mul am 22. April 1341 in Lübeck durch den Erzbischof von Bremen Burchard Grelle zum Bischof von Lübeck geweiht. Mul