Treffer im Web
Osias Beert der Ältere
Edith Greindl: Les peintres flamands de natures mortes au XVIIe siècle. Éditions d'Art Michel Lefèbvre, Sterrebeek 1983, S. 22–36. Marie-Louise Hairs: Les
Liselotte Losch
Schlemm, Rita Streich, Erika Köth, Leonie Rysanek, Rudolf Schock, Josef Greindl und natürlich mit ihrem Mann. Ein von ihr bevorzugter Sangeskollege war Peter
Verdienstorden der Preußischen Krone
Jules Greindl, belgischer Staatsminister am 24. Mai 1912 Sergei Dmitrijewitsch Sasonow, russischer Außenminister am 4. Juli 1912 Hans von Kirchbach,
Ina Gerhein
ist die Schluss-Szene des 2. Aktes in einer Einspielung mit Josef Greindl (als Ochs) erhalten (1951, Leitung: Eugen Szenkar). In einem Aufführungsmitschnitt
Wilhelm Pitz
Wilhelm-Pitz-Preis benannt, den u. a. Wolfgang Wagner, Josef Greindl, Astrid Varnay, Norbert Balatsch, Pitz' Nachfolger als Leiter des Festspielchores, Birgit
Brüder Asam
Gabriele Greindl: Die Brüder Asam. Barock in Ostbayern. HB, Hamburg 1986, ISBN 3-616-06722-7. Gerhard Hojer: Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. München
Hamburgische Staatsoper
mit dem Haus verbunden. Bedeutende Sänger wie Gunnar Graarud, Josef Greindl, Lawrence Winters, Gottlob Frick, Franz Grundheber, Bernd Weikl und Kurt Moll
Paul Bender (Sänger)
Hochschule für Musik und Theater). Zu seinen Schülern gehörten Josef Greindl und Hans Hopf. Bender war mit der Sopranistin Paula Brand verheiratet, die nach
Ian Lilburn
Julia Culp, Oskar Czerwenka, Karl Erb, Dietrich Fischer-Dieskau, Josef Greindl, Georg Hann, George Henschel, Hans Hotter, Gerhard Hüsch, Josef von Manowarda,
Ute Vinzing
Preis beim erstmals veranstalteten Berliner Gesangswettbewerb mit Josef Greindl und Elisabeth Grümmer als Jury-Mitgliedern. Sie erhielt daraufhin ein Vorsingen
United Nations Disengagement Observer Force Austrian Battalion
Oberst des Generalstabsdienstes, dann Generalmajor D.I. Günther Greindl, interimistisch betraut 21. April 1979 – 30. November 1979, offiziell 1. Dezember 1979
Tattenbach (Adelsgeschlecht)
* Gabriele Greindl, Bettina Dankesreiter: . In: Historisches Lexikon Bayerns, publiziert am 26. Februar 2016. Artikel Tattenbach, Freiherren und Grafen von.
Ferenc Fricsay
Fischer-Dieskau, Rita Streich, Maria Stader, Ernst Haefliger, Josef Greindl und bis zu dessen Unfalltod 1954 auch Peter Anders. Bevorzugte Instrumentalsolisten
Catarina Ligendza
Klink-Schneider am Bayerischen Staatskonservatorium für Musik in Würzburg und schließlich bei Josef Greindl an der Hochschule für Musik in Saarbrücken.
Michael Kraus (Sänger)
Musikhochschule Wien bei Kammersänger (KS) Otto Edelmann und KS Josef Greindl und an der Musikhochschule München bei Hanno Blaschke. Er gewann mehrere
Maria Stader
Stader hatte vor allem Rita Streich, Kim Borg, Ernst Haefliger, Josef Greindl, Kieth Engen und Dietrich Fischer-Dieskau als Gesangspartner. Gewissermassen war
Barry McDaniel
und Kollegen wie Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Grümmer, Josef Greindl, Ernst Haefliger, James King, Lisa Otto, Catherine Gayer, Pilar Lorengar und Edith
Otl Aicher
mit Gabriele Greindl und Wilhelm Vossenkuhl: Wilhelm von Ockham. Das Risiko modern zu denken (Ausstellungsreihe der Bayerischen Rück "Erkundungen"; Ausstellung
Karl-Heinz Thiemann
1972 als Aron in einer Festvorstellung zum 60. Geburtstag von Ks. Josef Greindl), Berliner Staatsoper (1979; als Kaiser; Dirigent: Ernst Märzendorfer),
Die Walküre
Festspiele, Dirigent: Joseph Keilberth, Solisten: Hans Hotter, Astrid Varnay, Ramón Vinay, Gré Brouwenstijn, Georgine von Milinkovic, Josef Greindl u. a.
Alfonso und Estrella
CHOR. Thomas Hemsley (Mauregato), Phyllis Curtin (Estrella), Josef Greindl (Adolfo), John Shaw (Froila), Richard Lewis (Alfonso), Duncan Robertson (Anführer
Lohengrin
(Elsa), Karl Kronenberg (Telramund), Helena Braun (Ortrud), Josef Greindl (König Heinrich), Günther Ambrosius (Heerrufer) – Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester
Siegfried (Oper)
Dirigent: Clemens Krauss; Solisten: Wolfgang Windgassen, Astrid Varnay, Paul Kuën, Hans Hotter, Gustav Neidlinger, Josef Greindl, Maria von Ilosvay (Gala)
Eugène Beyens
von König Albert I. 1913 wurde er als Nachfolger von Jules Greindl Botschafter in Deutschland und verließ zwei Tage nach der deutschen Invasion in Belgien