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Grazioli
Alessandro Grazioli (1770–1834), italienischer Organist und Komponist der Klassik Giovanni Battista Grazioli (1746–1820), italienischer Organist und
Grazioli
Giovanni Battista Grazioli (1746–1820), italienischer Organist und Komponist der Klassik
Alessandro Grazioli
Alessandro Grazioli (* 16. Oktober 1770 in Venedig; † 12. August 1834 ebenda) war ein italienischer Organist und Komponist der Klassik. Leben und Wirken
Villa Grazioli
stand die Villa im Eigentum des Collegio di Propaganda Fide. 1843 wurde die Villa an Herzog Pio Grazioli verkauft, der weitere Umgestaltungen veranlasste.
Alessandro Grazioli
Grazioli war der Sohn des Organisten und Komponisten Giovanni Battista Grazioli. Man übertrug ihm nach dem Tod des Vaters die Stelle des zweiten Organisten am
Giovanni Battista Grazioli
1785 die Stelle des ersten Organisten, die er bis zu seinem Tod 1820 ausübte. Sein Sohn Alessandro Grazioli, war ebenfalls Komponist und Organist am Markusdom.
Giovanni Battista Grazioli
Giovanni Battista Grazioli (* 6. Juli 1746 in Bogliaco bei Gargnano, Gardasee; † 6. Februar 1820 in Venedig) war ein italienischer Organist und Komponist der
Giovanni Battista Grazioli
Giovanni Battista Ignazio Grazioli hielt sich seit seiner frühen Jugend in Venedig auf und erhielt seine musikalische Ausbildung bei Ferdinando Bertoni, dem
Ceresara
Bürgermeister ist seit 14. Juni 2004 Giovanni Grazioli. Geografie Die Nachbargemeinden sind Casaloldo, Castel Goffredo, Gazoldo degli Ippoliti, Goito,
Trevi nel Lazio
Silvio Grazioli wurde im Mai 2006 zum Bürgermeister gewählt. Sehenswürdigkeiten Das wuchtige Castello Caetani stammt aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde 1984
Giovanni Alessandro Brambilla
der Universität Padua ein, entwickelte jedoch unter dem Einfluss von Gerolamo Grazioli und Baldassarre Beretta Della Torre ein Interesse an der Chirurgie.
Gregorij Rožman
Rožman am 20. April 1941 den italienischen Hochkommissar Emilio Grazioli seiner Loyalität. Angesichts zunehmender Unterdrückungsmaßnahmen der Italiener beriet
Santa Maria Formosa
Capello, der 1541 gestorben war. Sie wurde von Domenico di Pietro Grazioli da Salò geschaffen. Über die gesamte Länge der Fassade sind Waffen der Familie
Modersohn & Freiesleben Architekten
bis 2005 lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Alfred Grazioli an der Hochschule der Künste, Berlin. 2007 erhielt sie ein dreimonatiges Stipendium
Museum Rietberg
Februar 2007 wurde der Erweiterungsbau Smaragd der Architekten Alfred Grazioli und Adolf Krischanitz eröffnet; durch diesen, grösstenteils unterirdisch
Villa Wesendonck
das von Richard Wagner als drittes der Wesendonck-Lieder vertont wurde) stammt von der Architektengemeinschaft Alfred Grazioli/Adolf Krischanitz (Berlin/Wien).
Provinz Laibach
Commissario provinciale) regiert, der mehr Vollmachten als die Präfekten (prefetti) der übrigen Provinzen hatte. Erster Hochkommissar war Emilio Grazioli.
Pietro Melchiorre Ferrari
Testament vom 30. August 1787 geht hervor, dass er seine Frau Alba Grazioli zur Erbin erklärte, da die einzige Tochter Fernanda drei Jahre zuvor verstorben
Adolf Krischanitz
2002–2007: Museum Rietberg, Schweiz, Umbau und Erweiterung (zusammen mit Alfred Grazioli) 2003–2008: Novartis Campus Basel, Laborgebäude 2008: Temporäre
Leon Rupnik
des Chefs der italienischen Verwaltung in der Provinz Laibach, Emilio Grazioli, wurde Rupnik zum Laibacher Bürgermeister ernannt. Als entschiedener
Denis Joseph Dougherty
Kardinal Francesco Satolli. Mitkonsekratoren waren Kurienerzbischof Pietro Gasparri und der emeritierte Bischof von Guastalla, Erzbischof Enrico Grazioli.
Hardt-Waltherr Hämer
Hämer-Buro; Bearbeiter: Hardt-Waltherr Hämer, Jürgen Rosemann, Alfred Grazioli, Urs Kohlbrenner: Kostenanalyse der Modellmodernisierung von Altbauten. (=
Antonio Carile
550.000 folia digitalisiert wurden. Die Gruppe unter Leitung von Guido Grazioli und unter Beteiligung von Giorgio Vespignani, Antonella Parmeggiani, Andrea
Provinz Verlag
Cristina Grazioli Stefan Hainz Alexandra von Hellberg Alexander Höllwerth Hans Kienzl Bruno Klammer Elisabeth Kraushaar-Baldauf Christine Losso Veronika