Treffer im Web
Johann Georg Graf von Künigl
Leopold I. bestätigte ihn 1667 in diesem Erblandamt. Johann Georg Graf Künigl war ab März 1675 Verwalter (für seinen Vorgänger Johann Dominicus Graf von
Johann Georg Graf von Künigl
Johann Georg Graf von Künigl zu Ehrenburg, Freiherr zu Warth (* 23. März 1628 in Ehrenburg; † 18. August 1697 in Innsbruck) war k.k. wirklicher Geheimrat und
Johann Adolf Graf von Kielmansegg
Johann Adolf war das jüngste von drei Kindern von Adolf Johann Graf von Kielmansegg (1864–1907) und dessen Ehefrau Eva Mathilde, geborene von Werner
Olgierd Expeditus Johann Graf Kujawski
Olgierd Expeditus Johann Graf Kujawski (* 10. April 1940; † 17. Februar 2008 in Gießen) war Tageszeitungsredakteur, Fotojournalist, Buchautor und PR-Kaufmann.
Johann Caspar II. Graf Cobenzl
Ehe acht Kinder. Die Söhne aus zweiter Ehe Johann Karl Philipp Graf Cobenzl und Guidobald gründeten zwei Linien, aus denen wieder berühmte Staatsmänner und
Johann Christoph Ferdinand Graf von Mallenthein
Johann Christoph Ferdinand Graf von Mallenthein (* 1682; † 1749) war ein österreichischer Adeliger und Textilunternehmer. Groß-Siegharts im Waldviertel,
Johann Anton Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz
Johann Anton Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz (voller Name: Johann Nepomuk Anton Gotthard Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz, * 29. Oktober 1834 in Neuschloß; † 7.
Sebastian Johann Georg Graf von Künigl
Sebastian Johann Georg Graf von Künigl zu Ehrenburg (* 20. Januar 1663; † 29. November 1739) war von 1695 bis 1739 Landeshauptmann, 1732 bis 1739 auch
Sebastian Johann Georg Graf von Künigl
Der genannte Sohn Johann Philipp Graf von Künigl (1696–1770) fungierte als Erzieher und Obersthofmeister von Großherzog Leopold von Toskana, dem späteren
Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
Neurath, Franz Gürtner, Paul von Eltz-Rübenach und Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk das Goldene Parteiabzeichen. Durch diesen Verleihungsakt wurden die
Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
Johann Ludwig Graf Träger des Verdienstorden vom Deutschen Adler
Johann Anton Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz
Grafenfamilie Harbuval-Chamaré. Sein Vater war Johann Nepomuk Ludwig Anton Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz (1798–1873), seine Mutter Maria Hedwig Gräfin von
Johann Anton Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz
von Harbuval-Chamaré-Stolz (voller Name: Johann Nepomuk Anton Gotthard Graf von Harbuval-Chamaré-Stolz, * 29. Oktober 1834 in Neuschloß; † 7. August 1895 in
Sebastian Johann Georg Graf von Künigl
Johann Philipp Nerius Joseph Graf von Künigl, * 15. November 1696, ∞ Maria Barbara Judith von Starhemberg Sebastian Joseph Andreas Graf von Künigl, * 30.
Johann Franz Heinrich Carl Graf von Ostein
Johann Franz Heinrich Carl Sebastian Graf von Ostein (* 2. Februar 1693 in Amorbach; † 29. April 1742 in Frankfurt) war Jurist, ein kaiserlicher Wirklicher
Johann Franz Heinrich Carl Graf von Ostein
dann über den Ehemann an den Sohn Johann Friedrich Carl Maximilian Amor Graf von Ostein überging, stammte aus spanischen Quellen ihrer Großmutter Marie
Herta Graf
im Reichsgau Wartheland musste sie 1945 – bald nach der Heirat mit Johann Graf 1944 – fliehen. Sie lebte zunächst bei der Familie ihres Mannes in der
Rosalia Graf
Sie wurde von der NS-Justiz gemeinsam mit ihrem Ehemann Johann Graf zum Tode verurteilt und im Wiener Landesgericht mit dem Fallbeil hingerichtet.
Willy Graf
Graf war der Sohn des Baumeisters Johann Georg Graf.name="KrienkeBrüchert2008" /> Er studierte an der Technischen Hochschule Stuttgart, war danach drei
Friedrich Hartmann Graf
Graf erhielt eine Ausbildung bei seinem Vater Johann Graf und diente dann als Heerpauker in einem holländischen Regiment, wo er in englische
Christian Ernst Graf
Graf wurde von seinem Vater Johann Graf ausgebildet, dem er 1745 im Amt des Hofkapellmeisters in Rudolstadt nachfolgte. Ab 1762 war er als Kapellmeister in den
John Andrew Graefer
Graefer war Sohn des Drechslers Johann Albrecht Graefer. Sein beruflicher Werdegang begann als Lehrling im Medizinischen Garten in Helmstedt. Sein Großvater
John Andrew Graefer
in Helmstedt; † 7. August 1802 in Bronte), eigentlich Johann Andreas Graefer, war ein deutscher Gärtner und Botaniker. Er war Ende des 18. Jahrhunderts
Sebastian Graf von Kielmansegg
an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er ist das jüngste Kind von Peter Graf von Kielmansegg und Enkelsohn von Johann Adolf Graf von Kielmansegg.