Treffer im Web
Grabowski
Jürgen Grabowski (* 1944), deutscher Fußballspieler Jürgen Grabowski (Leichtathlet) (* 13. Januar 1967), deutscher Leichtathlet Krzysztof Grabowski (* 1965),
Jürgen Grabowski
Seit dem 23. Januar 2013 ziert ein Abbild von Jürgen Grabowski eine der zwölf „Säulen der Eintracht“ in der U-Bahn-Station Willy-Brandt-Platz in Frankfurt.
Jürgen
Jürgen Grabowski (* 1944), deutscher Fußballspieler Jürgen Graf (Journalist) (1927–2007), deutscher Journalist Jürgen Graf (Holocaustleugner) (* 1951),
Jürgen Kalb
Bellut und Bernd Hölzenbein hinter den drei Spitzen Jürgen Grabowski, Wilhelm Huberts und Bernd Nickel das Mittelfeld. In seinem ersten Jahr in der Bundesliga
Hans-Jürgen Himmelmann
Siegen mit 4:2 gegen Thailand. Der Angriff setzte sich dabei mit Himmelmann, Jürgen Grabowski, Dieter Zettelmaier, Gerhard Neuser und Helmut Sandmann zusammen.
Klaus Wunder
Am 5. September 1973 debütierte er – in der 64. Minute für Jürgen Grabowski eingewechselt – in der A-Nationalmannschaft, die in Moskau mit 1:0 gegen die
Albrecht Wachsmann
gegen den TSV 1860 München, als er in der 63. Minute für Jürgen Grabowski eingewechselt wurde. Zum Abschluss seiner Karriere spielte er noch eine Saison
Hans-Dieter Roos
wurde er jedoch entlassen. Neuer Cheftrainer der Mannschaft um Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein wurde der Ungar Gyula Lóránt. Diese Anstellung war auch
FV Biebrich 02
dies im Jahr 1964 wiederholen. Mit Gerd Klier und vor allem Jürgen Grabowski hatten sie überdurchschnittlich gute Spieler in ihren Reihen. Grabowski wurde am
Heinz Rohloff
Frankfurt kassierte „Jumbo“ am 30. April 1966 durch einen von Jürgen Grabowski verwandelten Elfmeter zum 0:3-Endstand das 100. Saison-Gegentor der Tasmania. Am
Erich Schaedler
Breitner (per Elfmeter) und der in diesem Stadion heimische Jürgen Grabowski zwischen der 33. und 35. Minute. Den Anschlusstreffer für die Schotten zum
Horst-Dieter Höttges
Schön betreut und hatte mit Kevin Keegan, Paul Breitner, Jürgen Grabowski, Bernd Hölzenbein, Berti Vogts und Sigfried Held langjährige Wegbegleiter von Höttges
Ole Bjørnmose
in Düsseldorf war Eintracht Frankfurt mit den Weltmeistern Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein. Bjørnmose gelang zwar der Treffer zum 1:1-Ausgleich in der
Erwin Stein (Fußballspieler)
Spiel am 4. September 1965 bei Hannover 96 an der Seite von Jürgen Grabowski und Wolfgang Solz seinen Abschied als aktiver Spieler der Eintracht. Von 1963 bis
Winfried Stradt
in der Bundesliga zum Einsatz. Er bildete zusammen mit Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein den Eintracht-Angriff beim 7:1-Heimerfolg gegen Tennis Borussia
Fußball ist unser Leben (Lied)
Wimmer, Horst-Dieter Höttges, Horst Köppel, Josef Heynckes, Jürgen Grabowski, Klaus Wunder, Paul Breitner, Josef Maier, Uli Hoeneß, Wolfgang Kleff und Wolfgang
Karl-Heinz Wirth
von Frankfurt, als er in der 8. Minute für den verletzten Jürgen Grabowski von Trainer Erich Ribbeck eingewechselt wurde. Dazu kamen elf Einsätze im
Das Wunder von Lengede (2003)
fassen. Über Tage ist alles still, während Bohrtruppleiter Jürgen Grabowski am Gestänge auf Klopfzeichen horcht. Währenddessen fällt unten den Kumpeln
Dieter Krafczyk
In der Offensive der Hessen kam er nicht an den Konkurrenten Jürgen Grabowski, Wolfgang Solz und Oskar Lotz vorbei. Nach nur einer Runde gab er den Kampf um
Gerd Klier
Amateurliga Hessen antretenden Verein spielte er gemeinsam mit Jürgen Grabowski zwei Spielzeiten und wechselte danach zum Freiburger FC in die damals
Schlappekicker
der ehemalige Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Jürgen Grabowski und der Leichtathlet Heinz Ulzheimer. Heute ist der Vorsitzende Arnd
Fußball-Weltmeisterschaft 1974/Schweden
schwedischen Torschützenkönig Sandberg wiederum den Ausgleich. Jürgen Grabowski schoss in der 76. Minute Deutschland erneut in Führung und kurz vor Abpfiff
Wembley-Elf (1972)
Da Jürgen Grabowski nach vorheriger Verletzung wieder zur Verfügung stand, nahm Helmut Schön Heinz Flohe und Jupp Heynckes aus der Mannschaft. Grabowski
Roland Weidle
und Thomas Parits an den Main. Trainer Erich Ribbeck hatte mit Jürgen Grabowski, Horst Heese, Bernd Nickel und Thomas Rohrbach noch weitere Offensivspieler zur