Treffer im Web
Erich Eliskases
Rudolf Spielmann in einem Wettkampf mit 5,5-4,5 (+3, -2, =5) und im Januar 1933 gewann er ein Schachturnier in Wien mit 10,5 aus 13 Punkten vor Ernst Grünfeld.
Lajos Steiner
als er beim Carl Schlechter-Gedenkturnier zusammen mit Ernst Grünfeld den geteilten 4.–5. Platz belegte. Vier Jahre später, 1927, siegte er in einem Turnier in
Wenzel Goldbaum
mit seinen Eltern, dem Arzt Adolf Goldbaum und seiner Frau Bronislava Gruenfeld, von Łódź nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte.
Yossi & Jagger
| SCHNITT = Yosef Grunfeld | DS = Ohad Knoller: Yossi Yehuda Levi: Lior Amichai ‘Jagger’ Assi Cohen: Ofir Aya Steinovitz: Yaeli Hani Furstenberg: Goldie
Lea Kalbhenn
2010: Die Tofus-Serie – für Kayla Grunfeld (als Lilly) seit 2011: Once Upon a Time – Es war einmal … für Rose McIver (als Tinkerbell) 2011: Die Zauberer vom
Moritz Mayer-Mahr
auf, im Duo mit Willy Burmester und im Trio mit dem Cellisten Heinrich Grünfeld und dem Geiger Bernhard Dessau, dem nach dessen Tod 1923 Alfred Wittenberg
Karoline Ludecus
Elise Grünfeld (1802) Die bandheimischen Geschwister (1802) Der Verdacht (1802) Das belohnte Opfer (1802) Pauline oder die Macht der Erziehung (1803) Reue
Erika Wedekind
mit in der Uraufführung der Oper Die Schönen von Fogaras von Alfred Grünfeld, sowie in der Dresdner Erstaufführung der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert
Svetozar Gligorić
gegen Schachlegenden wie Savielly Tartakower, Ossip Bernstein, Ernst Grünfeld, Friedrich Sämisch oder Efim Bogoljubow. Die alternden Meister hatten gegen
Josef Krejcik
letztes Turnier, das Bendiner-Gedächtnis-Turnier 1931. Im Schlechter-Turnier 1920 erreichte Krejcik den geteilten zweiten bis dritten Preis mit Ernst Grünfeld.
Kunstmuseum Stuttgart
Kosuth, Rebecca Horn, Wolfgang Laib, Josephine Meckseper, Thomas Grünfeld, Ben Willikens, Haegue Yang sowie vielen anderen bekannten Künstlerinnen und
Rudolf Spielmann
Turnierleistungen langsam ab. Spielmann nahm mit Österreich an den Schacholympiaden 1931 und 1935 (jeweils am zweiten Brett hinter Ernst Grünfeld) teil.
Gustav Hollaender
als Solospieler. Mit Xaver Scharwenka (Klavier) und Heinrich Grünfeld (Cello) bildete er ein Klaviertrio und gestaltete 1871 bis 1881 Kammermusikabende in der
Voges Gallery
Skulpturen der Künstler Alexandra Ranner, Julius Popp and Thomas Gruenfeld, während KLF II mit Arbeiten von Ulf Puder, Jin Meyerson, Kurt Hofmann and Julia
Manuel de Falla
Jacoba Grunfeld (Hrsg.): Manuel de Falla – Spanien und die neue Musik. Ein Lebensbild in Schriften, Bildern, Erinnerungen. Die Arche, Zürich 1968. Kurt
Georg Hornemann
Rita McBride, Bazon Brock, Alicja Kwade, Paloma Varga Weisz und Thomas Grünfeld zusammen. Von 2010 bis 2012 partizipiert Georg Hornemann an der Cologne Fine
Jüdischer Friedhof (Augsburg)
Richard Grünfeld (1863–1931), 1910–1929 Bezirksrabbiner in Augsburg Siegfried Bernheim (1866–1937), Textilfabrikant Karl Raff (1871–1924), Textilfabrikant
Geschichte der Juden in Norwegen
Berthold Grünfeld (1932–2007), Arzt Bente Kahan (* 1958), Schauspielerin und Sängerin Tutte Lemkow (1918–1991), Schauspieler Ruth Maier (1920–1942), NS-Opfer
Paul Uwe Dreyer
Thomas Grünfeld Susanne Hartmann Erwin Holl Ruediger John Diana Kiehl Thomas Locher Koichi Nasu Andreas Opiolka Christine Rusche Andreas Schmid Wolfram
Walk on Water
| SCHNITT = Yosef Grunfeld | DS = Lior Ashkenazi: Eyal Knut Berger: Axel Himmelmann Caroline Peters: Pia Himmelmann Gideon Shemer: Menachem Carola
Dzierżoniów
Yehuda Grünfeld (* 1956), israelischer Schachspieler Piotr Wilczewski (* 1978), Profiboxer Literatur Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten
Dennis Mojen
seiner Mutter wird) und Der Bergdoktor (2014; als Bergkletterer Karl Grünfeld und bester Freund der Episodenhauptfigur Vincent Braun, an der Seite von Laurence
Ehrhardt Post
wiederholen, Platz 2 belegte Carl Carls. 1923 beim Kongress in Frankfurt am Main teilte er sich mit Heinrich Wagner den 2. Platz hinter Ernst Grünfeld.
Musikjahr 1855
4. Juli: Heinrich Grünfeld, österreichischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge († 1931) 25. Juli: Edward Solomon, englischer Komponist und Dirigent (†