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Barnim Grüneberg
die in Brandenburg an der Havel, Magdeburg und seit 1782 in Stettin wirkte. Sein Bruder Hermann Grüneberg war ein bedeutender Chemiker und Unternehmer.
Richard Grüneberg
Richard Grüneberg (* 16. November 1862 in Kalk, jetzt Köln; † 9. Dezember 1926 in Köln) war ein deutscher Industrieller der Chemieindustrie, Teilhaber der
Richard Grüneberg
gesichert werden sollte, gründeten die Brüder Richard und Friedrich Grüneberg die Gewerkschaft Grüneberg, die im Rheinischen Braunkohlerevier die Brikettfabrik
Richard Grüneberg
Als zweiter Sohn des Chemikers und Unternehmers Hermann Grüneberg besuchte er die evangelische Volksschule in Kalk und das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln.
Hermann Grüneberg
Hermann Grüneberg besuchte die Elementarschule an der Johanniskirche und später das Gymnasium und die Friedrich-Wilhelm-Schule in Stettin. Sein Berufsleben
Ralph Grüneberger
Ralph Grüneberger (* 16. Februar 1951 in Leipzig) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben Nach dem Abschluss einer Fräserlehre und verschiedenen
Barnim Grüneberg
Barnim Grüneberg (* 27. Dezember 1828 in Stettin; † 22. August 1907 in Stettin; vollständiger Name Karl Barnim Theodor Grüneberg) war ein deutscher
Barnim Grüneberg
Sein Vater, August Wilhelm Grüneberg, verstarb bereits 1837. Der väterliche Betrieb ruhte daher zunächst, bis Barnim Grüneberg ihn übernehmen konnte. Barnim
Hermann Grüneberg
Hermann Julius Grüneberg (* 11. April 1827 in Stettin; † 7. Juni 1894 in Köln) war ein deutscher Apotheker, Chemiker und Unternehmer, der als Pionier der
Hermann Grüneberg
war das zweite von sechs Kindern des Orgelbaumeisters August Wilhelm Grüneberg und dessen Frau Caroline Henriette geb. Breslich aus Cammin; einer seiner Brüder
Barnim Grüneberg
Seine Söhne Felix Johannes Grüneberg und Georg Grüneberg übernahmen 1905 die Werkstatt. Zwei Jahre später starb Barnim Grüneberg. Werk (Auswahl) Orgeln von
Ralph Grüneberger
(Korfu, Paris, Struga) teil. Seit 1978 publiziert Ralph Grüneberger Liedertexte, Lyrik, Prosa, Essays, Monographien, Literaturkritik, Hörbücher und Texte für
Hans Grüneberg (Politiker)
Hans Grüneberg (* 7. Oktober 1899 in Swinemünde; † unbekannt) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Leben und Wirken Nach dem Besuch des Realgymnasiums in
Hans Grüneberg (Genetiker)
Hans Grüneberg (* 26. Mai 1907 in Elberfeld; † 23. Oktober 1982 in London) war ein deutsch-britischer Genetiker. Leben und Tätigkeit Grüneberg wurde in
August Wilhelm Grüneberg
Die beiden älteren Söhne waren der Chemiker und Unternehmer Hermann Grüneberg (1827–1894) und Barnim Grüneberg (1828–1907), der die Werkstatt seines Vaters
Johann Heinrich Grüneberg
Johann Heinrich Grüneberg (* 13. Mai 1819 in Berlin; † 9. Oktober 1872 in Berlin) war ein deutscher Koch und Konservenfabrikant. Grüneberg erfand 1867 die
August Wilhelm Grüneberg
und Unternehmermut. Der Kölner Chemiker und Industrielle Hermann Julius Grüneberg (1827–1894). Böhlau, Köln 2006, ISBN 978-3-412-03006-3, S. 19–23 ().
August Wilhelm Grüneberg
August Wilhelm Grüneberg (* 30. September 1787 in Stettin; † 5. Februar 1837 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer. Leben August Wilhelm Grüneberg war der
August Wilhelm Grüneberg
Grüneberg war der Sohn des Instrumentenbauers George Friedrich Grüneberg (1752–1827). Seine Mutter Dorothea (Dora) Christiane, geborene von Neander, war die
Johann Wilhelm Grüneberg
in Pommern ansässigen Orgelbauerfamilie, die in Stettin und Greifswald Orgelbauwerkstätten betrieb. Sein Vater war der Orgelbauer Philipp Wilhelm Grüneberg.
Johann Wilhelm Grüneberg
Johann Wilhelm Grüneberg war zweimal verheiratet. Am 25. Januar 1776 heiratete er die Tochter des Brandenburger Ratsmaurermeisters Johann Dahlbritz, Maria
Johann Wilhelm Grüneberg
des Brandenburger Buchbinders Johann Peter Anton Meier, Johanna Sophia Meier, mit der er einen Sohn hatte, Johann Carl Wilhelm Grüneberg (geb. 8. Januar 1781).
Johann Wilhelm Grüneberg
Johann Friedrich Wilhelm Grüneberg (* 1751 in Zerbst; † 21. August 1808 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Orgelbauer. Leben Er gehört zu einer
Dorfkirche Bargensdorf
Die Orgel auf der Westempore wurde 1907 von dem Orgelbauer Felix Grüneberg errichtet. Das Instrument befindet sich in einem flachen, neugotischen Prospekt im