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Grüneberg in Hamburg

Treffer im Web

Kalk (Köln)

der heutigen Deutz AG) und die 1858 von Julius Vorster und Hermann Grüneberg gegründete Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg (die spätere Chemische Fabrik

Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED

wurden 2 Wirtschaftsexperten in das Politbüro gewählt: Gerhard Grüneberg sowie der noch verhältnismäßig junge Günter Mittag. Durch das Ableben von Grotewohl

Oliver Schwerdt

Weiches Ziel mit Fabian Niermann und Konrad Grüneberg (EUPHORIUM: EUPH 004, 2004) 2 Trios & 2 Babies mit Christian Lillinger, Günter Sommer, Matthias Mainz,

Erbswurst

Erbswurst 1867 von dem Koch und Konservenfabrikanten Johann Heinrich Grüneberg aus Berlin. Er verkaufte seine Erfindung bald für 35.000 Vereinstaler an die

Drache (Wappentier)

üblich ist. In Ostasien ist er ein Glücksbringer. Im Conrad Grünebergs Wappenbuch von 1483 ist ein Fantasiewappen des Erst Kaisser Jullius abgebildet.

Instantsuppe

gehören Justus von Liebigs Fleischextrakt, Johann Heinrich Grünebergs Erbswurst (später Knorr), Maggis Leguminosenmehl, die Maggi-Würze, der Brühwürfel und ein

Dorfkirche Ahlbeck

Die 1832 von August Wilhelm Grüneberg gebaute Orgel wurde 2005 von W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) saniert. Literatur Georg Dehio (Begr.), Ernst Gall

Pfarrkirche St. Georg zu Wiek

Orgel erbaut. Sie stammt von dem Stettiner Orgelbauer August Wilhelm Grüneberg (1787–1837). 1875 wurde das Instrument von F.A. Mehmel um das zweite Manual

Nikolaikirche (Pasewalk)

In dieser Zeit erhielt die Kirche eine Orgel von August Wilhelm Grüneberg mit zwei Manualen, an der Carl Friedrich Ferdinand Buckow als Geselle mitarbeitete.

Kirche Hohenbollentin

Die Orgel aus dem Jahr 1911 stammt aus der Werkstatt von Felix Johannes Grüneberg aus Stettin. Die beschädigte Glocke von 1756 wurde 1785 umgegossen.

Friedrich Emanuel Marx

vor, die ursprünglich vom Konkurrenten seines Vaters, Johann Wilhelm Grüneberg, erbaut worden war. Er arbeitete in der Tradition des Orgelbauers Joachim

Fertiggericht

von 1852 oder die Erbswurst des Berliner Kochs Johann Heinrich Grüneberg aus dem Jahr 1867. In England gab es bereits rund 100 Jahre früher einen getrockneten

Gottlieb Scholtze

von Joachim Wagner. Neben Ernst Julius Marx und Johann Wilhelm Grüneberg gilt er als bedeutendster märkischer Orgelbauer in der zweiten Hälfte des 18.

Wallonerkirche

Talern an der Glocke beteiligt. Im Jahr 1754 wurde eine von Philipp Wilhelm Grüneberg geschaffene Orgel eingeweiht, die fast 100 Jahre bis 1850 genutzt wurde.

Dorfkirche Schönfeld (bei Demmin)

Die Grüneberg-Orgel baute Felix Johannes Grüneberg im Jahr 1914. Literatur Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Mecklenburg-Vorpommern.

Saarmunder Kirche

ersetzte das Vorgängerinstrument aus dem Jahr 1794 von Johann Wilhelm Grüneberg. Ihr Prospekt besteht aus drei Rundbogenfeldern, in denen die Pfeifen der

Köln-Nippes (Stadtbezirk)

benannt. Der Kaufmann Julius Vorster und der Chemiker Hermann Julius Grüneberg gründeten am 1. November 1858 die Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, in der

Andreas Dornheim

Unternehmermut. Der Kölner Chemiker und Industrielle Hermann Julius Grüneberg (1827–1894). Herausgegeben von Walther Brügelmann. Böhlau, Köln u. a. 2006, ISBN

Ernst Wilhelm Meyer (Orgelbauer)

Witzmann nach Bremen, zu Keller nach Magdeburg und zu Johann Wilhelm Grüneberg in Brandenburg führten. Für das Jahr 1801/02 ist während seiner Zeit bei

Johann Simon Buchholz

sein Handwerk bei Adam Heinrich Rietz in Magdeburg, Johann Wilhelm Grüneberg, seinem Schwager, in Brandenburg und bei Ernst Julius Marx in Berlin. Dort

Dorfkirche Semlow

Die Orgel mit schlichtem, dreiteiligen Prospekt wurde 1913 durch Karl Barnim Theodor Grüneberg erbaut und 1999 wiederhergestellt. Grabdenkmäler Drei

Suppe

denen Justus von Liebigs Fleischextrakt, Johann Heinrich Grünebergs Erbswurst, der Brühwürfel sowie Nebenprodukte wie Maggis Leguminosenmehl und die

St. Katharinen (Magdeburg)

Im Jahr 1798 wurde die von Johann Wilhelm Grüneberg errichtete Orgel eingebaut. Zuvor bereits 1755 verfolgte Pläne zum Neubau einer Orgel waren aus

Carl Friedrich Ferdinand Buckow

arbeitete bis 1825 als Geselle in der Werkstatt von August Wilhelm Grüneberg in Stettin, wo er 1824 an der Orgel der Nikolaikirche in Pasewalk

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