Treffer im Web
Isaac Feyerabend
geehrt und 1719 zum Protoscholarchen ernannt. Der Elbinger Chronist Gottfried Gotsch bezeichnete Feyerabend später als den „größten Staatsmann Elbings“.
AvGas
Ernst Götsch: Luftfahrzeugtechnik. Motorbuchverlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02006-8. Siehe auch Luftfahrtbetriebsstoff Einzelnachweise Luftfahrtkraftstoff
Sławięcice
Paul Goetsch (1867–1932), deutscher Gesandter in Montevideo Otto Klewitz (1886–1977), deutscher Ministerialbeamter Josef Klose (* 1947), deutscher
Studenten machen Schule
seine Nachfolgerin Sandra Scheeres und die Hamburger Schulsenatorin Christa Goetsch das Programm jeweils als sinnvolle Bereicherung des Schulangebotes.
Werner Zielke
Kurt Großmann für ein Spiel ausfiel, spielte im Tor der Routinier Heinz Götsch. In der folgenden Saison stand Zielke dann überraschend vom ersten Spieltag an
Deviation (Navigation)
Ernst Götsch: Luftfahrzeugtechnik. Einführung, Grundlagen, Luftfahrzeugkunde. 4. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-02006-1. Wolfgang Kühr:
Heinz Kühnau
Lützkendorf und gehörte als KPD-Mitglied zur Widerstandsgruppe um Otto Gotsche und Herbert Kittelmann. Von 1943 bis 1945 leistete er Kriegsdienst bei der
Herbert Kittelmann
Nach 1933 gehörte er als KPD-Mitglied zur Widerstandsgruppe um Otto Gotsche, die sich 1942 mit der von Robert Büchner geführten illegalen KPD-Organisation
Pfarrkirche Obergurgl
Es gibt ein Vortragekreuz um 1755, welches Joseph Götsch zugeschrieben wird. Es gibt eine Glocke von Jakob Graßmayr aus 1726. Literatur Die Kunstdenkmäler
John Playford
Einige dieser Tänze wurden 1950 von Georg Götsch gemeinsam mit Rolf Gardiner in dem Buch Alte Englische Kontratänze herausgegeben. Georg Götsch initiierte die
Heinz Eichler (Politiker)
und blieb dies bis zu Ulbrichts Rücktritt 1971. Danach löste er Otto Gotsche als Sekretär des Staatsrates ab und verblieb in diesem Amt bis 1990 unter den
Torsten Toeller
Antonia Götsch: In: Financial Times Deutschland, 9. Januar 2009. Christian Cohrs: In: Impulse, 6. September 2010. Einzelnachweise Unternehmer Entrepreneur
Staatsrat der DDR
und einem Sekretär. Letztgenannte Funktion hatten bis 1971 Otto Gotsche und danach Heinz Eichler inne. Stellvertretende Staatsratsvorsitzende waren jeweils
Konrad Petzold
1964: Das Lied vom Trompeter (auch Co-Drehbuch, nach dem Roman von Otto Gotsche) 1965: Alfons Zitterbacke (auch Co-Drehbuch) 1967: Begegnungen (Co-Regie)
Walter Scheuerl
unter Bürgermeister Ole von Beust (CDU) und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) angeschobene Schulreform wandte. Scheuerl gehörte in der 20. Legislaturperiode
Hans-Albert Pederzani
1964 Unser kleiner Trompeter. Schauspiel nach dem Roman von Otto Gotsche Filmografie 1960: Einer von uns Literatur Lexikon der deutschsprachigen
Mansfelder Seekreis
1945: Otto Gotsche (1900–1977) Kommunalverfassung Der Mansfelder Seekreis gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu
Das Lied vom Trompeter
Das Lied vom Trompeter beruht auf einer realen Geschichte, die Otto Gotsche in seinem Buch Unser kleiner Trompeter verarbeitet hatte. Der Film wurde in
Börnecke
Otto Goetsch (1900–1962), als stellvertretender Polizeipräsident Düsseldorfs im April 1945 an einer Aktion zur kampflosen Übergabe der Stadt an die
Gerd Focke
Abendbesuch (nach Otto Gotsche, 1968) Abseits der großen Straßen (1969) Der große Coup des Waldi P. (1973) Ein Berg Abwasch (mit Paul Herbert Freyer, 1975)
Fred Mahr
des Fernsehtheaters Moritzburg wie Signal auf Rot (1968) von Otto Gotsche, Ungewöhnlicher Ausflug (1969) von Hans-Albert Pederzani, Ein Florentinerhut (1972)
Ostsee-Zeitung
als kommissarischer Leiter der RSG übernahm im März 2011 Gerald Goetsch, Chefredakteur der Lübecker Nachrichten, nach von Thiens Wechsel als Beauftragter des
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Katharina Götsch: Linke Liedermacher. Limbus, Innsbruck 2007, ISBN 3-902534-04-4, S. 60–64 Weblinks * , zu Deutscher Sonntag Einzelnachweise Album (Chanson)
Friedrich August Weineck
Otto Gotsche: Unser kleiner Trompeter. Roman. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1961 und Verlag Neues Leben, Berlin 1962. Weblinks (PDF; 409 kB)