Treffer im Web
Userkare
Hans Goedicke: Userkare. In Lexikon der Ägyptologie VI. Harrasowitz, Wiesbaden 1986, Spalte 901, ISBN 3-447-02663-4. Naguib Kanawati: New evidence on the
Talfest
zum Talfest herstellen zu können, entwarfen James H. Breasted und Hans Goedicke die spekulative These, dass Ramses III. die Palastintrige 21 Tage schwer
Teti II.
Hans Goedicke: Königliche Dokumente aus dem Alten Reich (= Ägyptologische Abhandlungen. Bd. 14). Harrassowitz, Wiesbaden 1967, S. 37ff. Jaromir Malek: The
Deutscher Fußball-Verband
der „Fachausschuss Fußball“. Erster Vorsitzender wurde Fritz Gödicke. Im Dezember 1950 wurde der FA in „Sektion Fußball“ umbenannt. 1952 erfolgte die Aufnahme
TuRa Leipzig
Fritz Gödicke Emil Kutterer Willi Lindner Werner Brembach Literatur Martin Trümpelmann: 40 Jahre TURA Leipzig 1899-1939. , Leipzig 1939. Jens Fuge:
Nikolai Karlowitsch Medtner
Er war der Cousin des russischen Komponisten Alexander Goedicke. Leben Medtner, der skandinavische und deutsche Vorfahren hatte, studierte von 1892 bis 1900
Werner Oberländer
Umfrageergebnis nach den populärsten DDR-Sportlern des Jahres. Als Sieger waren gemeinsam die Fußballspieler Werner Oberländer und Fritz Gödicke gekürt worden.
Gespräch eines Lebensmüden mit seiner Seele
Hans Goedicke: The Report about the Dispute of a Man with his BA. Papyrus Berlin 3024. 1970 Helmuth Jacobsohn: Das Gespräch eines Lebensmüden mit seinem Ba.
Düsseldorfer Photoschule
Volker Döhne, Elger Esser, Claudia Fährenkemper, Bernhard Fuchs, Claus Goedicke, Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Simone Nieweg, Tata Ronkholz,
Schlacht bei Megiddo
sie sieben Monate. Viele Ägyptologen folgten dieser Angabe. Hans Goedicke hält es dagegen nicht für wahrscheinlich, dass die Ägypter noch im Monat Dezember in
D.O.N.S.
D.O.N.S. (bürgerlicher Name Oliver Goedicke) ist ein deutscher House-DJ und Musikproduzent. Karriere Die Debütsingle von D.O.N.S (Designer on Sound), mit
QV66
Gertrud Thausing, Hans Goedicke: Nofretari. Eine Dokumentation der Wandgemälde ihres Grabes (= Monumenta scriptorum.). Akademische Druck- und Verlagsanstalt,
Mentuhotep II.
Hans Goedicke: The Unification of Egypt under Monthuhotep Neb-Hepet-Re (2022 B.C.). In: Journal of the Society for the Study of Egyptian Antiquities. Band 12,
Papyrus Westcar
beschäftigen, und Ägyptologen wie zum Beispiel Adolf Erman, Hans Goedicke und Kurt Sethe halten die Berichte über Helden mit angeblichen Zauberkräften für
Günter Schröter
ausgehend, über Hans Siegert (1954), János Gyarmati (1955–57), Fritz Gödicke (1958–60) und Heinz Krügel (1960–61) bis hin zu Károly Sós (1961–67) erlebte
Harchuf
Hans Goedicke: Harkhuf's Travels. In: Journal of Near Eastern Studies. Band 40 (1), S. 1–20. Gerald E. Kadish: Old Kingdom Egyptian Activity in Nubia: Some
Klaus Thiele (Fußballspieler)
machte Klaus Thiele auch den damals neuen DDR-Auswahltrainer Fritz Gödicke auf sich aufmerksam. So feierte Thiele am 1. Mai 1958 in Tirana gegen Albanien (1:1)
This Ain’t California
| SCHNITT = Maxine Goedicke,
Toni Froschhammer,
Bobby Good | DS = Kai Frederik Hillebrand: Denis Paraceck (als Jugendlicher) Nora Decker: Hexe (als
Fußball-Europameisterschaft 1960/Qualifikation
3:2 Toren. Mário Coluna, der Mittelfeldspieler von Benfica Lissabon, erzielte in den beiden Spielen drei Tore gegen die von Fritz Gödicke betreute DFV-Auswahl.
Rote Pyramide
Hans Goedicke: Königliche Dokumente aus dem Alten Reich (= Ägyptologische Abhandlungen Bd. 14). Wiesbaden 1967, S. 55–77 u. Abb. 5.
Pepi I.
So nimmt etwa Erik Hornung 32 Jahre an und Wolfgang Helck und Hans Goedicke gehen von nur 20 eigenen Regierungsjahren und einer nachträglichen Usurpation der
Pepi II.
Zweifel hieran äußerte Hans Goedicke, der die Angabe im Turiner Papyrus als Verschreibung von „60“ zu „90“ ansah. Die zeitgenössischen Datumsangaben scheinen
Amenemhet-I.-Pyramide
Hans Goedicke: Re-used Blocks from the Pyramid of Amenemhet I at Lisht (= Publications of the Metropolitan Museum of Art Egyptian Expedition. Band 20).
Helmuth Vetter
Phänomenologisches zu Aristoteles und Emmanuel Levinas, in: Patrick Gödicke u. a. (Hg.): Festschrift für Jan Schapp zum siebzigsten Geburtstag. Tübingen 2010,