Treffer im Web
Santiago Atitlán
Wolfgang Gockel: Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. DuMont, Köln 1999, S.154ff, ISBN 3-7701-4732-4. Weblinks (englisch) (spanisch) (englisch)
Meggen (Lennestadt)
St. Bartholomäus konnte schließlich 1895 begonnen werden; sie wurde nach Fertigstellung am 15. September 1896 durch den Weihbischof August Gockel konsekriert.
Antigua Guatemala
Wolfgang Gockel: Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. DuMont, Köln 1999, S. 129ff, ISBN 3-7701-4732-4 Weblinks (englisch) (englisch) Einzelnachweise
St. Marien (Klein Oschersleben)
1901 in Betrieb genommen. Die Konsekration erfolgte am 20. August 1902 durch Weihbischof Augustinus Gockel, die Firmung bereits am 21. August gleichen Jahres.
Richard Cobb
mit einem Vorwort von Patrick Bahners. Aus dem Englischen von Gabriele Gockel und Thomas Wollermann. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2011, ISBN
Trampolin
ein Trampolin als Trainingshilfsgerät für Wasserspringer. 1955 konstruierte Alfred Gockel aus Altenessen zunächst ein erstes, instabiles Modell aus Holz.
St. Johannes Baptist (Schwaney)
Weihbischof Augustinus Gockel weihte die Pfarrkirche am 23. Oktober 1898. Die Reliquien des hl. Märtyrers Restitutus und der hl. Eutrophia wurden im Hochaltar
St. Peter und Paul (Rauenberg)
Die Orgel wurde 2005 von Karl Göckel erbaut. Das Instrument hat 35 Register (2.293 Pfeifen) auf drei Manualen und Pedal. Drei Register des Pedals sind
Liebfrauenkirche (Frankfurt am Main)
Die Orgel wurde 2008 durch den Orgelbauer Karl Göckel (Mühlhausen-Rettigheim) erbaut. Das Instrument hat 57 Register (3370 Pfeifen) auf drei Manualen und
Seibal
Wolfgang Gockel: Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. Maya-Städte und Kolonialarchitektur in Mittelamerika. DuMont, Köln 1999, S. 237ff, ISBN
St. Matthäus (Altena)
mussten acht Meter unter dem Boden des Gebäudes fundamentiert werden. Die Kirche wurde am 29. September 1899 durch Weihbischof Augustin Gockel konsekriert.
St. Jakobus (Hohensachsen)
Die Orgel wurde von Karl Göckel 1985 erbaut. Das Gehäuse und einige Register der Vorgängerorgel von Xaver Mönch aus dem Jahr 1901 blieben dabei erhalten. Das
Schlacht bei Riade
– Riade – wird bis heute ohne durchschlagenden Erfolg gesucht. Michael Gockel vermutet Riade im Kalbsriether Ortsteil Ritteburg an der Mündung der Helme in die
Braunschweiger Karneval-Gesellschaft von 1872
„Sessionsorden“ von namhaften Künstlern erstellen, so z. B. von: Alfred Gockel, Dieter Portugall, Adi Holzer, Romero Britto, Jörg Extra, Volker Kühn, Wolfgang
St. Mauritius (St. Leon-Rot)
befindet sich eine Orgel mit etwa 3000 Pfeifen, die von Friedrich Heißler in Markelsheim gebaut und 1983 von Karl Göckel aus Malsch gründlich überholt wurde.
Gerd Gebhardt
Bernd Gockel: In: Rolling Stone. vom 23. März 2011. Weblinks Manager Echo (Musikpreis) Echo-Pop-Preisträger Deutscher Geboren 1951 Mann
St. Laurentius (Nußloch)
Die Orgel auf der Empore wurde 1987 von Karl Göckel in das historische Gehäuse von Heinrich Voit aus dem Jahre 1878 eingebaut, wobei auch einige alte Pfeifen
Ernst Grahn
Bernd Gockel: Ernst Grahn - ein in die Zukunft wirkender Mann. In: GWF, 110. Jahrgang, Heft 10, 7. März 1969, S. 254-257 Paul-Gerhard Franke, Adolf
Widerstandsnest 62
Gefreiter Franz Gockel (Maschinengewehrschütze an einem der beiden polnischen Beute-MGs) Ereignisse des 6. Juni 1944 Das Widerstandsnest 62 wurde, wie auch
St. Peter und Paul (Herne)
1906 die feierliche Konsekration der nunmehr dem Patronat von St. Peter und St. Paul zugedachten Kirche, durch den Paderborner Weihbischof Augustinus Gockel.
Klangstation
Schelmish, Knorkator, Alle im Schrank, The Slapstickers, Konstantin Gockel, Peter Hein, und die Piccolo Puppenspiele. Weiterhin diente sie als
Herz Jesu (Oebisfelde-Weferlingen)
und am 1. oder 18. August 1908 folgte durch Weihbischof Augustinus Gockel die bischöfliche Konsekration. Von 1922 bis 1926 wirkte Lorenz Jaeger, der spätere
St. Pankratius (Reiste)
Bildhauer C. Brockmann die Pietà. Der Paderborner Weihbischof Augustinus Gockel konsekrierte das Gebäude am 7. September 1890. Die zwölf Fenster konnten 1913
Ludwig Baist
und Silber-Scheideanstalt, Jean Andreae, Friedrich Bolongaro und Ludwig Göckel. Da die Freie Stadt Frankfurt keine Industrieansiedlungen auf ihrem Gelände