Treffer im Web
Augustinus Gockel
Augustinus Gockel (* 12. Februar 1830 in Büren; † 11. Mai 1912 in Paderborn) war Weihbischof in Paderborn. Ausbildung Gockel wurde geboren als Sohn eines
Franz Gockel
Franz Gockel (* 30. Dezember 1925 in Niederense (Ense); † 22. November 2005 in Rhynern) war ein deutscher Dachdecker. Als Soldat der Wehrmacht überlebte er
Anja Gockel
Anja Gockel (* 16. Mai 1968 in Mainz) ist eine deutsche Modedesignerin. Werdegang Anja Gockel studierte von 1987 bis 1995 Modedesign an der Hochschule für
Heinrich Göckel
Heinrich Göckel war der Sohn des Landwirts Georg Göckel und dessen Frau Elisabeth, geborene Knecht. Er war mit Anna Katharina, geborene Görich, verheiratet.
Anja Gockel
die Linie h' von Carlotta h'Glesse. Seit 1996 hat sie ihr eigenes Modelabel Anja Gockel London für Damenmode mit einem roten Hahnenkamm als Firmenlogo.
Johann Christoph Gockel
ein jüngerer Sohn des aus Giengen stammenden Ulmer Stadtarztes Eberhard Gockel (1636–1703) und absolvierte ebenfalls wie seine beiden Brüder Christoph Erasmus
Johann Christoph Gockel
und absolvierte ebenfalls wie seine beiden Brüder Christoph Erasmus Gockel und Christoph Ludwig Gockel ein Medizinstudium. Aus der Vorrede zu seiner Chirurgia
Johann Christoph Gockel
wie seine beiden Brüder Christoph Erasmus Gockel und Christoph Ludwig Gockel ein Medizinstudium. Aus der Vorrede zu seiner Chirurgia Medica vom Januar 1704
Johann Christoph Gockel
Johann Christoph Gockel (* 17. Jahrhundert; † im 18. Jahrhundert) war ein die klassische Berufsteilung überschreitender deutscher Arzt, Wundarzt und
Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren
Langjähriger Vorsitzender des Vereins ist Frank Gockel. Weblinks Flüchtlingshilfe Migrationspolitik (Deutschland) Rückführungspolitik Wohlfahrtsorganisation
8-Hirsch-Jaguarkralle
Wolfgang Gockel: Mexiko. Das zentrale Hochland und Yucatán. Von den Stätten der Maya und Azteken zu barocken Kirchen und Konventen. DuMont, Köln 1998, S. 68–70
Kathedrale San José (Antigua Guatemala)
Wolfgang Gockel: Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. Mayastädte und Kolonialarchitektur in Mittelamerika. DuMont, Köln 1999, ISBN 3-7701-4732-4, S.
AWO Psychiatriezentrum
In der „Klinik A“ befindet sich seit 2010 ein 2,8 m × 6,06 m großes Wandgemälde von Alfred Gockel. Weblinks Einzelnachweise Krankenhaus in Niedersachsen
St. Stephanus (Berlingerode)
ermöglichte den Bau. Am 15. August 1889 weihte Weihbischof Augustinus Gockel aus Paderborn die Kirche. Informationen zum Vorgängerbau sind nicht erhalten.
Sololá
Wolfgang Gockel: Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. DuMont, Köln 1999, S.153f, ISBN 3-7701-4732-4. Weblinks Ort in Guatemala Departamento Sololá
Kamba (Riedstadt)
Michael Gockel: Karolingische Königshöfe am Mittelrhein (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Bd. 31, ). Vandenhoeck & Ruprecht,
Sächsisches Landesarbeitsgericht
Präsident des Landesarbeitsgerichts ist seit dem 1. Februar 2006 Michael Gockel (* 1955). Er übernahm das Amt von Volker von Bergen (* 1941), der dem Gericht
Jahrmarktsorgel
und zu reparieren. Neubauten mit der alten Steuertechnik waren eine Seltenheit. Eine Ausnahme bildete zum Beispiel der rheinhessische Orgelbauer Franz Göckel.
Rettigheim
Der Orgelbauer Karl Göckel hat seinen Betrieb in Rettigheim. Söhne und Töchter des Ortes Armin Rühl (* 1957), Schlagzeuger von Herbert Grönemeyer Literatur
Hansa-Business-Park
Die Skulptur von Alfred Gockel markiert die A1-Anschlussstelle am Hansa-Business-Park. Der Hansa-Business-Park liegt an der Nord-Süd-Achse A1. Die Öffnung
St. Pankratius (Rohrberg)
Ignatius von Gudenus aus Erfurt statt. 1896 erfolgte der Anbau der Sakristei. Am 11. August 1897 weihte der Weihbischof August Gockel aus Paderborn den Altar.
Gockelkamm
Expedition 1938/39 unter der Leitung des Polarforschers Alfred Ritscher. Namensgeber ist Wilhelm Gockel (* 1908), Meteorologe dieser Forschungsreise.
Dzibilchaltún
Wolfgang Gockel: Mexiko. Das zentrale Hochland und Yucatán – Von den Stätten der Maya und Azteken zu barocken Kirchen und Konventen. DuMont, Köln 1998, S.
Trutz, blanke Hans
Der Puppenspieler und Rezitator Gerd J. Pohl und der Musiker Konstantin Gockel setzten ab 1999 mit der Ballade einen thematischen Schwerpunkt in ihrem Programm