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Gocke

Treffer im Web

Theodor Goecke

Regierungsbaumeister (Assessor) ernannt. Von 1883 bis 1891 war Goecke Assistent an der Technischen Hochschule Aachen. 1896 wurde er zum Landesbauinspektor der

Hermann Göck

im Dezember 1937 wurde er unter Polizeiaufsicht gestellt. Sein Vater Georg Göck (* 1883) war Mitglied der KPD und wurde im selben Prozess zu zwei Jahren

Gustav Gocke

Gustav Gocke (* 17. Februar 1919 in Dortmund; † 9. Februar 2005) war ein deutscher Ringer in der Welter- bzw. Mittelgewichtsklasse. Werdegang Gustav Gocke

Hermann Göck

Hermann Göck (* 11. April 1913 in Elmshorn; † 1991?) war ein deutscher Politiker (SED) und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. Leben Göck wurde als Sohn

Theodor Goecke

ab 1903 Felix Genzmer. Fünf Jahre später wurde Goecke Provinzialkonservator der Provinz Brandenburg sowie Schriftleiter des Verzeichnis der Kunst- und

Irma Goecke

Irma Goecke (* 1895 in Paris; † 1976 in München) war eine deutsche Tapisseriekünstlerin. Leben Aufgewachsen in Frankreich und Belgien zog sie 1914 nach dem

Irma Goecke

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Goecke Mitglied der NSDAP. Sie produzierte Gobelins für das Reichsparteitagsgelände und für SS-Unterkünfte. Nach Ende

Marco Goecke

Titel des Hauschoreographen auch beim Scapino Ballets Rotterdam inne. Von der Spielzeit 2013/14 an wird Goecke Hauschoreograph beim Nederlands Dans Theater.

Marco Goecke

Marco Goecke (* 12. April 1972 in Wuppertal) ist ein deutscher Choreograph. Künstlerischer Werdegang Seine Ballettausbildung absolvierte Marco Goecke ab

Hermann Goecke

Hermann Wilhelm Paul Goecke (* 12. November 1900 in Köln; † 19. Juni 1994 in Münster) war ein deutscher Gynäkologe, Geburtshelfer und Hochschullehrer. Leben

Karl Goecke

Karl Barthold Albert Goecke (* 23. August 1844 in Paderborn; † 3. Dezember 1906 in Leipzig) war ein deutscher Reichsgerichtsrat. Leben Nachdem er am

Tamme Goecke

Tamme Weyert Goecke (* 26. Mai 1966 in Würzburg) ist Frauenarzt, Universitätsprofessor und Leiter der Pränatalmedizin und Geburtshilfe am Universitätsklinikum

Theodor Goecke

† 15. Juni 1919 in Berlin; vollständiger Name: Friedrich Eduard Theodor Goecke) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner, preußischer Baubeamter und

Theodor Goecke

Theodor Goecke wuchs als Sohn des Steuerrats Emil Alexander Goecke in Düsseldorf auf, wo er das Realgymnasium besuchte. Nach Abschluss der Schule studierte

Eduard Goecker

Eduard Friedrich Theodor Wilhelm Goecker (* 2. Mai 1848 in Holtrup; † 1. Mai 1931 in Gütersloh) war ein deutscher Pfarrer und Kirchenbauer. Leben und Wirken

Heinrich Johann August Gock

Heinrich Johann August Gock (* 4. Juni 1859 in Cuxhaven; † 18. August 1954 in Cuxhaven) war ein deutscher Klempnermeister und Politiker. Leben Gock war

Adam Friedrich Gock

1815 nahm Adam Friedrich Gock für den Wahlbezirk Aalen an der Ständeversammlung teil. 1839 wurde er im Wahlbezirk Maulbronn in die Zweite Kammer des

Flick Gocke Schaumburg

Flick Gocke Schaumburg ist eine Partnerschaft und ist eingetragen beim AG Essen PR 946. Die Kanzlei zählt 56 Vollpartner und 56 assoziierte Partner. Die

Jugendherberge Rödinghausen

Träger der Jugendherberge ist der Kreis Herford. Die Leistung des Jugendgästehauses obliegt Herrn Axel Gocke. Im 1. Halbjahr 2016 war dort eine Notunterkunft

Frank Majewski

mit Timm Goecke: Microcephalic osteodysplastic primordial dwarfism type II: Report of three cases and review. In: American Journal of Medical Genetics. Vol.

Nikolaus Herbet

† unbekannt) war ein deutscher KZ-Kommandant im KZ Warschau im Zeitraum von September 1943 bis etwa Juli 1944. Er folgte in dieser Funktion Wilhelm Göcke nach.

Kneipbild

Datei:Eduard Goecker 1867.jpg|Ein Kneipbild von 1867 – mit dem Zirkel der Studentenverbindung und Widmung: seiner lieben Kneipe Otto Dettmers 1911.jpg|Ein

Ruppiner Kliniken

aufzubauen. Architekten waren Franz Peveling, Gustav Bluth und Theodor Goecke. Unmittelbar vor dem Hauptgebäude zur Fehrbelliner Straße legte man einen Park

Theodor Johann Jaeger

Theodor Goecke: Von den Wettbewerbsentwürfen zu einem Verbauungsplan für Reichenberg in Böhmen mit Umgebung. In: Der Städtebau Heft 10, 1913, S. 110. G.

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