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Gneist
Gisela Gneist (1930–2007), politischer Häftling, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande Rudolf von Gneist (1816–1895), preußischer Jurist und Politiker
Gneist
Carl Richard Gneist (1868–1939), deutscher Diplomat Gisela Gneist (1930–2007), politischer Häftling, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande Rudolf von
Gisela Gneist
Gisela Gneist (geborene Dohrmann; * 11. Januar 1930 in Wittenberge; † 22. März 2007 in Hamburg) war eine SMT-Verurteilte und später Vorsitzende des
Werner Gneist
Werner Gneist (* 10. März 1898 in Ulm; † 19. August 1980 in Kirchheim unter Teck) war ein deutscher Liederkomponist. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören „Es
Aimée Gneist
Aimée Gneist (* 1976 in Stendal als Cindy Gneist) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Nachdem sie 1994 mit dem Kurzfilm Der Traum in
Carl Richard Gneist
Carl Gneist studierte Rechtswissenschaften und war ab 1890 Referendar in Berlin, Landsberg in Oberschlesien und in Breslau. Seit 1896 war er Assessor. Im Jahr
Carl Richard Gneist
Carl Richard Gneist (auch: Karl Richard Gneist; * 4. September 1868 in Carlsruhe/Oppeln; † 4. Oktober 1939 in Bad Nauheim) war ein deutscher Diplomat. Leben
Bad Schönau
1981–1990 Kurt Gneist 1990–2007 Robert Prossegger 2007–2010 Josef Riegler seit 2010 Ferdinand Schwarz (ÖVP) Wappen Blasonierung: In einem goldenen Schild ein
Carl Friedrich Deneke
bei der Magdeburger Firma Schütz und Co. 1828 gründete er mit Friedrich Gneist die Handelsfirma Gneist & Deneke. Ab 1830 war Gustav Coqui als stiller Teilhaber
Yeti’s Skiffle Men
Waschbrett übergab „Knox“ Künnecke dem noch sehr jungen „Geni“ (Michael Gneist), der nur auf der letzten Platte mitspielte und früh starb. Utz Meyer kam als
Truppenspital (Wiener Neustadt)
Manfred Gneist: Erinnerungen an ein altes Haus. Ein Truppenspital wird zur Schule. In: Robert Graser, Ruth Plankensteiner (Redaktion): Festschrift anlässlich
Billy Jenkins (Artist)
Western-Reihe von 1949–1963 fort. Nach Aussagen von dessen Tochter Anita Gneist (geb. Berends) stammten die Umschlag-Illustrationen der Billy-Jenkins-Hefte und
Willem van der Vlugt
De rechtstaat, volgens de leer van Rudolf Gneist, 1e deel, De rechtstaat. diss. Leiden, 1879 De wetenschap der gerechtigheid. Aanvaardingsrede. Haarlem, 1880
Stowasser
Gerald Gneist: Ernst Stowasser, Eine Kurzbiographie. David. Jüdische Kulturzeitschrift. Heft 51, Dezember 2001. Genealogisches Handbuch des Adels,
Roßthal (Dresden)
bei Großenhain vor. Im Jahr 1906 wird das Gut, nicht aber das Herrenhaus, bis 1945 an Max Gneist verpachtet; außerdem wird eine Ziegelei eingerichtet.
Österreichische Staatsdruckerei
Gerald Gneist: Die Staatsdruckerei zwischen 1938 und 1945. Ungedruckte Dissertation, Universität Wien 2003. Weblinks Einzelnachweise Druckerei (Österreich)
Handelsakademie und Handelsschule Wiener Neustadt
2000–2001 Manfred Gneist 2001–2010 Jutta Eidler seit 2010 Gerhard Janovsky Maturanten 1971 Michael Weninger, Geistlicher und Diplomat im Vatikan 1971 Klaus
Rudolf Deinert
1950/51, absolvierte er unter Trainer Paul Böhm und den Mitspielern Kurt Gneist (Torhüter) und Helmut Tschap (bester Angreifer mit 12 Toren) alle 26 Ligaspiele
Reichstag (Norddeutscher Bund)
Heinrich Becker, Maximilian von Forckenbeck, Gustav Freytag, Rudolf Gneist, Eduard Lasker, Johannes von Miquel, Gottlieb Planck, Eugen Richter, Eduard von
Heiner Feldhoff
Heiner Feldhoff und Carl Gneist: Westerwälder Köpfe. 33 Porträts herausragender Persönlichkeiten. Rhein-Mosel-Verlag, Zell/Mosel 2014, ISBN 978-3-89801-073-3
Höhere Technische Lehranstalt Bregenz
1940–1942 Peter Gneist, provisorisch 1942–1945 Emil Liebscher, provisorisch 1945–1952 Peter Gneist 1952–1953 Karl Fink, provisorisch 1954–1966 Oswald Tauber
Speziallager Sachsenhausen
Gisela Gneist, spätere Vorsitzende des Opferverbands ehemaliger Inhaftierter Bruno Golecki, Raketentechniker Wilhelm Haehnelt, General der Flieger, † 10.
Ika Freudenberg
Heiner Feldhoff, Carl Gneist: Westerwälder Köpfe. 33 Porträts herausragender Persönlichkeiten. Rhein-Mosel-Verlag, Zell/Mosel 2014. ISBN 978-3-89801-073-3