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August Glänz
Franz August Glänz, auch Augustin Glänz, (* 1830 in Freiburg im Breisgau; † 1863 ebenda) war ein deutscher Schreiner und Holzbildhauer, der im neugotischen
Joseph Glänz
Nachdem dem Tod von Joseph Glänz führte sein Sohn Franz Sales Glänz (1810–1855) seine Werkstatt weiter. Literatur Wilhelm von Waldbrühl: Das Leben berühmter
Egon Glanz
Egon Freiherr Glanz von Eicha (* 29. Dezember 1880 in Wien; † 16. April 1945 ebenda) war ein österreichischer Verwaltungsjurist und kurzzeitig Innenminister
August Glänz
war einer von fünf Söhnen des Schreiners und Holzbildhauers Franz Sales Glänz (1810–1855) und übernahm nach dessen frühem Tod mit seinen Brüdern Otto Glänz
Joseph Glänz
Joseph Dominik Glänz (* 25. April 1778 in Freiburg im Breisgau; † 10. August 1841 ebenda) war ein deutscher Schreiner und Holzbildhauer der im Stil der
Joseph Glänz
Glänz war der Sohn des armen Schreinermeisters Joseph Ferdinand Glänz (* 1749). Er besuchte nur kurz die Schule und wurde danach von seinem Vater in dessen
Axel Glanz
Nach dem Abitur studierte Axel Glanz Volks- und Betriebswirtschaftslehre in Marburg, Frankfurt am Main und Santo Domingo. Anschließend arbeitete er als
Franz Sales Glänz
1838 schnitzte Franz Glänz ein Antependium für die Abendmahlskapelle des Münsters. 1842/43 schuf er den Zierrat der neuen Münsterglocke (1947-59 entfernt).
Franz Sales Glänz
Franz Glänz war der Sohn des Schreiners und Holzbildhauers Joseph Glänz (1778–1841) und wurde am 24. Januar 1810 in der Kirche St. Martin getauft. Er lernte in
Franz Sales Glänz
seine Werkstatt übernahmen: Franz August Glänz (1830–1863), Franz Otto Glänz (1837–1907) und Max(imilian) Glänz (1839–1868). Der Sohn Joseph Heinrich wurde
Franz Sales Glänz
Franz Sales Glänz (* Januar 1810 in Freiburg im Breisgau; † 12. Mai 1855 ebenda) war ein deutscher Schreiner und Holzbildhauer in Freiburg, der im Stil der
Franz Sales Glänz
Holzbildhauer tätig waren und seine Werkstatt übernahmen: Franz August Glänz (1830–1863), Franz Otto Glänz (1837–1907) und Max(imilian) Glänz (1839–1868). Der
Hugo Glanz von Eicha
Hugo Moritz Joseph Freiherr Glanz von Eicha (* 19. Dezember 1848 in Hermannstadt, Siebenbürgen; † 9. Juni 1915 in Wien) war ein österreichischer Politiker.
Synagoge (Busk)
Der Bau konnte dank einer Spende von Jakob Glanzer errichtet werden, der auch die Chassidische Synagoge in Lemberg finanzierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg
Krüsselwarck
Volker Glänzer: (PDF; 5,0 MB) Einzelnachweise Lokale Bauform Friesische Kultur Ostfriesland Bauform (Landwirtschaft)
Eicha
Hugo Glanz von Eicha (1848–1915), österreichischer Politiker Siehe auch: Aicha
Hannsjörn Boës
Verwendung beim Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Meinhard Glanz, in Bonn. Von 1983 bis 1985 war er Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 31 in
Mendeley
Unter den Investoren befinden sich Stefan Glänzer, früherer Executive Chairman und Gründungsinvestor von Last.fm, der nun die gleiche Funktion bei Mendeley
Ricardo (Internetauktionshaus)
Gegründet wurde ricardo.de am 21. Juli 1998 von den Freunden Stefan Glänzer, Christoph Linkwitz und Stefan Wiskemann. Exakt 365 Tage später erfolgte die
Neuenstein (Hessen)
Der Bürgermeister Walter Glänzer (CDU) wurde am 28. September 2003 mit einem Stimmenanteil von 59,7 % gewählt. Wappen Blasonierung: „In rot ein grüner
Handelsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion vom 12. Oktober 1925
Rafael Glanz (Hrsg.): Deutsch-russisches Vertragswerk vom 12. Oktober 1925, Verlag R. v. Decker, Berlin 1926 Manfred Pohl: Geschäft und Politik.
Dailydeal
Angels waren Michael Brehm, einer der Gründer von studiVZ, sowie Stefan Glänzer, der das Internetauktionshaus Ricardo und das Internetradio last.fm gründete.
Bert Isatitsch
als er vom Bürgermeister der Stadt Rottenmann und dem Rodler Rupert Glanzer gebeten wurde, den Rodelsport in der Region zu forcieren und steirische
Dieter Stöckmann
und diente dort als Aide-de-camp des Inspekteurs des Heeres Meinhard Glanz. Zwei Jahre später, 1984, wurde Stöckmann Aide-de-camp des Generalinspekteurs der