Treffer im Web
Astrid Kollex
Douglass in der Kampfstern Galactica-Reihe und Coco Hernandez für Erica Gimpel in Fame – Der Weg zum Ruhm. Des Weiteren kann man sie in vielen Episodenparts
Renate Sturm-Francke
(mit Gerhardt Gimpel): Erzählungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung im Grimmaer Land. Für den Heimatkundeunterricht in 4. Klassen, Grimma 1958 (mit Max
Sarah Wassermair
„Mrs. D“, Staffel 9, Folge 9, Regie: Holger Gimpel, 2013 „Daddy Cool“, Staffel 9, Folge 14, Regie: Manuel Flurin Hendry, 2013 Weblinks * , Privater Weblog
Rudolf Goldschmidt
dem jüdischen Friedhof begraben. Goldschmidt war seit 1905 mit der Journalistin Hella Gimpel (1883–1933) verheiratet. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor.
Edgar Allan Poe National Historic Site
das Teil der National Historic Site ist, besteht bis heute. Richard Gimpel, ein Sammler seltener Bücher, kaufte es 1933 und richtete es als Museum her, das an
Jacob Groll
„Mrs. D“, Staffel 9, Folge 9, Regie: Holger Gimpel, 2013 „Daddy Cool“, Staffel 9, Folge 14, Regie: Manuel Flurin Hendry, 2013 Weblinks * Einzelnachweise
Baumhaus (Hamburg)
Lenard Gimpel: Zur Akustik früher Konzertstätten in Hamburg. Magisterarbeit Technische Universität Berlin 2008. (PDF; 5,1 MB) Weblinks Einzelnachweise
Philipp Hansa
Nebenrolle in einer Folge der Kriminalserie SOKO Donau/Wien von Holger Gimpel. 2014 spielte er bei dem Experimentalfilm Karussell von Gerda Leopold mit, der
Karin Kuschik
„Alarm für Cobra 11“, Regie: Holger Gimpel, Rolle: Moderatorin, RTL Auszeichnungen 1997 Fred-Jay-Preis Einzelnachweise Weblinks „“ Tina Groll auf ZEIT ONLINE
Hanns Schell
am 11. August 1976. Schell erreichte den Gipfel zusammen mit Siegfried Gimpel, Robert Schauer, Hilmar Sturm über eine neue Route (Schell-Route) am SSW-Grat am
Trevor (Film)
Erica Gimpel – Fame Emily Bindiger – Anything Goes Auszeichnungen Trevor gewann 1995 den Oscar in der Kategorie Bester Kurzfilm und den Teddy Award der
Spion für Deutschland
Sommerfeld von der Abwehr hat einen heiklen Auftrag für den Spion Erich Gimpel. Gemeinsam mit dem amerikanischen Überläufer Billy Cole (in Wirklichkeit:
Paul Sinkwitz
des Bundes der Deutschen Gebrauchsgraphiker unter Leitung von Bruno Gimpel. Von 1924 bis 1929 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Dresden bei
Fame – Der Weg zum Ruhm (Fernsehserie)
Bruno Martelli (Lee Curreri), die Sängerin Coco Hernandez (Erica Gimpel), der Komiker Danny Amatullo (Carlo Imperato), die Schauspieler Montgomery MacNeil (P.
Neuer Jüdischer Friedhof (Dresden)
Bruno Gimpel (1886–1943), Maler und Grafiker Gustav von Klemperer (1852–1926), Bankier Wolf Landau (1811–1886), Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde Dresden
Lynn Chadwick
an einer Ausstellung erfolgte 1949 in der Galerie von Charles und Peter Gimpel in London. Seine erste Einzelausstellung fand im Jahr 1950 statt. Ab 1951 schuf
Hasegawa Teru
Esperantistin im chinesischen anti-japanischen Widerstand. In: Denise Gimpel, Melanie Hanz (Hg.): Cheng - All in Sincerity. Festschrift in Honour of Monika
Monika Übelhör
Denise Gimpel (Hg.) u. Melanie Hanz: Cheng: Festschrift in honour of Monika Übelhör = All in sincerity / . Weblinks auf der Seite der Deutschen
Margarete Scheel
der Moderne in der Malerei und Architektur, wie Walter Butzek, Bruno Gimpel, Thuro Balzer oder Heinrich Tessenow angehörten. Sie arbeitete eng mit der
Anne Brendler
2004: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Die Zeugin – Regie: Holger Gimpel 2005: Alles außer Sex: Stille Nacht, heimliche Nacht – Regie: Peter Gersina
Rainer Wöss
2013 SOKO Donau (Regie: Holger Gimpel) 2012 SOKO Kitzbühel (Regie: Gerald Liegel) 2012 CopStories (Regie: Paul Harather) 2012 München 7 (Regie: Franz Xaver
SOKO Donau/Episodenliste
Regie bei Folge 1 bis 4 führte Holger Gimpel, bei Folge 5 bis 6 Olaf Kreinsen. Staffel 12 Die Dreharbeiten der zwölften Staffel mit 16 Episoden starteten am
Jeffrey Burns
und Mathematik. Seine Ausbildung erhielt er bei den Pianisten Jakob Gimpel, Emanuel Bay und Karl Ulrich Schnabel sowie dem Komponisten Mario
Mandy-Marie Mahrenholz
2005: Im Namen des Gesetzes – Panik – Regie: Holger Gimpel 2009: Gute Zeiten, schlechte Zeiten – Regie: Franziska Hörisch 2009: Die anderen und ich