Treffer im Web
Achim Holub
an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, bei Michael Gielen am Mozarteum Salzburg und Ferdinand Leitner an der Accademia Musicale Chigiana. In
Klaus Jurkschat
Tetraorganodistannoxanes: simple chemistry from a personal perspective, in: Marc Gielen u.a. (Hrsg.), Tin Chemistry, Wiley 2008, 201–230 Publikationsliste
Erich Gräßer
Merkleins langjährige Assistentin Marlis Gielen widmete ihm den dritten und letzten Teilband des Ökumenischen Taschenbuchkommentars zum 1. Korintherbrief.
Peter Rundel
und Ramy Shevelor Violine, bei Jack Brimberg Komposition, bei Michael Gielen und Péter Eötvös Dirigieren. In den Jahren 1984 bis 1996 war Rundel Geiger beim
Belfeld
Marco Gielen (1970), Langstreckenläufer Annemiek Jetten (1963), Bürgermeister der südholländischen Gemeinde Vlaardingen Marita Mathijsen (1944),
Rainer Offergeld
Wolfgang Gieler (Hrsg.): Deutsche Entwicklungsminister von 1961–2008. Biographie, Konzeptionen und Einfluss auf nationale und internationale
Alexander Liebreich
für Musik und Theater München sowie am Mozarteum Salzburg bei Michael Gielen. Während seiner Münchner Studienzeit leitete er das Abaco-Orchester der Münchner
Deviate
of Confidence an. Das Album wurde vom Channel-Zero-Produzenten Andre Gielen im Hilversumer Bullet Sound Studio aufgenommen. In Deutschland erschien das Album
Luminitza Petre
und Zachar Bron in Wien. Die Dirigenten Carlo Maria Giulini, Michael Gielen, Sir Roger Norrington und Helmut Rilling haben ihre musikalische Entwicklung
Freiburger Domsingknaben
und sangen unter bekannten Dirigenten, wie z.B. Lorin Maazel, Michael Gielen, Neville Creed, Philippe Herreweghe, Ingo Metzmacher, Roland Bader, Moshe
Lenauheim
Dietmar Giel: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Csatád, Lenauheim im Banat 1767-2005, HOG Lenauheim, Mannheim 2006 . Siehe auch Liste deutscher
Deutscher Theaterpreis Der Faust/Preis für ein Lebenswerk
2007: Michael Gielen 2008: Volker Ludwig 2009: Pina Bausch (posthum) 2010: Wilfried Minks 2011: Wolfgang Engel 2012: Tankred Dorst gemeinsam mit seiner
Wirtschaft Islands
Staaten und Organisationen. Herausgegeben von Michael Neu, Wolfgang Gieler und Jürgen Bellers. Teilband 2. Lit Verlag, Münster 2003 (= Politik. Forschung und
Wallenstein (Band)
hatte. An der Gründung waren außerdem der Kaufmann und Bandmanager Peter Gielen (†; Octopus Productions) aus Mönchengladbach-Hehnerholt und Dollases ehemaliger
Rupert von Bodman
als Erzmarschall der Kaiserin bezeichnete, dessen Nachfolger Roman Giel von Gielsberg diesen Titel ebenfalls verwendete und auch Bernhard Gustav von
Galerie Schwartzsche Villa
1995 Marianne Gielen Weblinks auf der Website des Kulturamts Steglitz-Zehlendorf im Museumsführer auf der Website Berlin.de Einzelnachweise Galerie in
Carmen Maria Cârneci
Sie wirkte als Assistentin von Michael Gielen bei den Donaueschinger Musiktagen und führte an der Staatsoper in Stuttgart die Oper Perseo e Andromeda von
Liste der Äbte des Klosters St. Gallen
Gotthard Giel von Glattburg (1491–1504) Franz von Gaisberg (1504–1529) Kilian Germann (1529–1530) Diethelm Blarer von Wartensee (1530–1564) Otmar Kunz
Christian Ostertag
1. Violinkonzert op. posth. von Béla Bartók mit dem SWR-SO unter Michael Gielen wurde 2006 in die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik
Kaspar Schollenberger
Felix Joseph Lipowsky: Baierisches Musik-Lexikon. München: Jakob Giel, 1811. Albrecht Weyermann: Neue historisch-biographisch-artistische Nachrichten von
Zygmunt Steuermann
am Schiller-Theater in Berlin, später heiratete sie den Regisseur Josef Gielen. Sein älterer Bruder Eduard Steuermann machte sich später als Komponist, Pianist
Till Löffler
Kunst (Mozarteum) in Salzburg und studierte dort Dirigieren bei Michael Gielen, Schlagzeug bei Peter Sadlo, Klavier bei Klaus Kaufmann und Theorie und
Pamela Rosenberg
1980 wurde sie Mitarbeiterin von Michael Gielen an der Frankfurter Oper. 1987 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, wo sie mit Peter Zadek
Gilgamesch (Oratorium)
gemischten Chor und Knabenchor. Bei der Uraufführung unter Michael Gielen und den Wiener Symphonikern sangen der Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde