Treffer im Web
Peter Schanz
Auch ich auf Tahiti! Mit Friedrich Gerstäcker in der Südsee. Radio Bremen 2004. Zu Wasser durchs Land. Ein Reisebericht aus Deutschland zwischen seinen
Carl Lindeberg
und Firmen, unter anderem entstanden so Illustrationen für die Märchen der Gebrüder Grimm oder die Romane von Friedrich Gerstäcker und James Fenimore Cooper.
Friedrich Huch
einer Tochter des Abenteuer- und Reiseschriftstellers Friedrich Gerstäcker, geboren und war ein Cousin von Ricarda Huch und deren Bruder Rudolf Huch. Sein
Joachim von Delbrück
Charles Sealsfield, Edgar Allan Poe, Noble, Farrere, Friedrich Gerstäcker, Pierre Mille, Karl Hans Strobl, Pierre Loti, Daudet, Wilhelm Hauff. Verlag Georg
Balduin Möllhausen
populärsten Schriftsteller seiner Zeit und zusammen mit Friedrich Gerstäcker, Karl May und Charles Sealsfield einer der bedeutendsten Autoren im Bereich des
Ernst II. (Sachsen-Coburg und Gotha)
Zudem war er näher bekannt mit dem Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker und dem Zoologen Alfred Brehm. U.a. mit den beiden letzteren unternahm er von
Marie Huch
Marie Huch war die älteste Tochter des Schriftstellers Friedrich Gerstäcker und dessen erster Ehefrau, der Hofschauspielerin Anna Aurora, geb. Sauer
Viewegsgarten-Bebelhof
und Schriftstellern (u. a. Joachim Heinrich Campe, Friedrich Gerstäcker, Wilhelm Raabe). Holsts Garten (1825) und das Konzerthaus (1890) tragen als kulturelle
Dorfgeschichte
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Alfred Hartmann, Friedrich Gerstäcker, Marie von Ebner-Eschenbach, Ludwig Anzengruber, Ludwig Ganghofer und Karl May
Elinor von Wallerstein
Alverdes nach dem Roman Die Regulatoren in Arkansas von Friedrich Gerstäcker mit. Für den Österreichischen Rundfunk nahm sie 1970 das Hörspiel Maxine von
Großdrebnitz
um Heinrich Laube nahe und gilt als der Entdecker von Friedrich Gerstäcker. Im Zusammenhang mit der Deutschen Revolution 1848/49 übersiedelte er als
Welt der Abenteuer
Autor Friedrich Gerstäcker Der Flatbootmann und andere Erzählungen (1997) Autor Werner Legère Unter Korsaren verschollen (1997) Die Nacht von Santa Rita
Fredéric Armand Strubberg
Abenteuerromane und Jugenderzählungen und war neben Friedrich Gerstäcker und Balduin Möllhausen ein wichtiger Vertreter des deutschsprachigen ethnographischen
Hans Lehr (Schriftsteller)
Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Lengerich (Westf.) 1954 Gustav Schwab: Deutsche Volks- und Heldensagen. Lengerich (Westf.) 1954
Essex (Schiff)
Der Untergang der Essex wurde auch von Friedrich Gerstäcker in seiner Erzählung Der Walfischfänger (1856) aufgegriffen. Literatur Owen Chase: Narrative of
Wilder Westen
etwa in der Form eines Teils der Abenteuerromane von Friedrich Gerstäcker bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts und von Karl May gegen Ende des 19.
Wilhelm Cremer (Schriftsteller)
Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi, Berlin 1926 Friedrich Gerstäcker: Gold, Berlin 1926 Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas,
Jeffrey L. Sammons
Ideology, Mimesis, Fantasy. Charles Sealsfield, Friedrich Gerstäcker, Karl May, and Other German Novelists of America. Chapel Hill, 1998. ISBN 0-8078-8121-X.
Über Land und Meer
zählten unter anderen Berthold Auerbach, Theodor Fontane, Friedrich Gerstäcker, Karl Gutzkow, Paul Heyse, Karl May, Wilhelm Raabe und Charles Lallemand.
Johannes Gehrts
Friedrich Gerstäcker: Der kleine Walfischfänger. Erzählung für die Jugend. Mit 5 Farbendruck-Bildern nach Aquarellen von Joh. Gehrts. %. Aufl. Neufeld &
Uwe Häntsch
Friedrich Gerstäcker (Werkausgabe): Die Regulatoren in Arkansas. Die Flusspiraten des Mississippi. Tahiti. Gold. Unter dem Äquator. Im Busch, Frankfurt am
Emil Preetorius (Grafiker)
Friedrich Gerstäcker: Herrn Mahlhubers Reiseabenteuer, 1917. Thomas Mann: Herr und Hund, Ein Idyll, 1919. E. T. A. Hoffmann: Der Elementargeist, 1919. Frank
Lichtenfels (Oberfranken)
Der Schriftsteller Friedrich Gerstäcker (1816–1872) wählte Lichtenfels zum Schauplatz seiner im Jahr 1857 erschienenen Erzählung Herrn Mahlhubers
Chorvereinigung „Jung-Wien“
mit ihm öffentlich auf. Danach wurde der Chor geleitet von Franz Gerstacker (1981–1986), Gerhard Track (1986–1996), Manfred Schiebel (1997–2009), Kerem Sezen