Treffer im Web
Kenneth J. Gergen
Kenneth Gergens universitäre Ausbildung brachte ihm folgende Abschlüsse: B.A. an der Universität Yale (1953–1957), Ph. D. der Duke University (1959–1962), DSS
Kenneth J. Gergen
ist ein Sohn des Mathematikers John Jay Gergens (1903–1967) und dessen Ehefrau Ambigne Munger; der Journalist David Gergen (* 1942) ist sein jüngerer Bruder.
Rudolf Otto Gerger
Rudolf Otto Gerger (* 19. Oktober 1880 in Wien; † 7. November 1975 ebenda) war ein österreichischer Architekt und Stadtbaumeister. Leben Rudolf Otto Gerger
Kenneth J. Gergen
Gergen ist ein Sohn des Mathematikers John Jay Gergens (1903–1967) und dessen Ehefrau Ambigne Munger; der Journalist David Gergen (* 1942) ist sein jüngerer
Josef Schlickenrieder
Schlickenrieder ist ein Cousin der ehemaligen Skirennläuferin Michaela Gerg. Literatur Matthias Fries, Die Adler Mannheim, Mannheim 2007 Weblinks *
St. Laurentius (Buchheim)
Aus der alten Kirche stammen noch der gotische Sakramentenschrein sowie die Kanzel. Die Kanzel ist in der Renaissancezeit von Hans Gerge geschaffen worden.
Goldener Fuchs
Den einzigen Weltcup-Super-G in Maribor gewann 1999 Hilde Gerg aus Deutschland. Er zählte nicht zur Gesamtwertung um den Goldenen Fuchs und sollte ursprünglich
Wolfgang Graßl
Techniktrainer des Damenteams führte er 1998 seine spätere Ehefrau Hilde Gerg bei den Olympischen Winterspielen in Nagano zum Olympiasieg im Slalom. 2000 trat
Europäisches Institut für Wissens- und Werte-Management
Herausgeber der EIKV Schriftenreihe sind André Reuter, Vorsitzender des Vorstands des EIKV, Heiko Hansjosten und Thomas Gergen, Mitglieder des EIKV-Vorstands.
Freilichtmuseum Winzerhaus A Possen
Joseph Hess, Prosper Kayser, Martin Gerges: Les publications mosellanes et Possenhaus, OCLC 637015713, 1972 (vol 15) Weblinks Einzelnachweise Dorfmuseum
Wasserwerk Spiesermühltal
die Spieser Mühle für 18.000 Mark, versprach, den ehemaligen Mühlenbesitzer Johann Gergen als Maschinenwärter einzustellen, und begann mit Probebohrungen.
St. Marien (Gunzenhausen)
Der Hochaltar von Blasius Gerg ist aus einem Muschelkalkblock herausgearbeitet und mit einem Tiefenrelief verziert, das Christus im Symbol des Osterlamms
Alevel
Modell vorgestellt. Die Fertigung fand bei Gerg Motion in Hohenthann statt. Es war ein Coupé im Stil der 1930er
Josef Aicher
Im Jahre 1913 gründete er sein eigenes Baubüro, in das 1921 Alfred Gerger eintrat. Bis 1933 war die Firma erfolgreich tätig, unter anderem auch für die
Verwertungsgesellschaft
Thomas Gergen: Die Verwertungsgesellschaft VG WORT: Genese und neue Herausforderungen In: Journal on European History of Law. Vol. 1, No. 2, STS Science
Raymond Weiller
luxembourgeoise de 1839 à 1989; Edition Les Publications mosellanes (Nr. 28, unter der Leitung von Martin Gerges); Luxemburg, 1989; pp. 883 – 888 (Bibliogr.).
Wollschläger Gruppe
2000–2002. Außerdem entstand 2001 durch Teilfusion mit der Firma Camille Gergen & Co. KG, die Wollschläger Gergen GmbH & Co. KG mit Sitz in Dillingen und einer
Heidi Zeller-Bähler
sie in der Abfahrt im argentinischen Las Leñas Zweite hinter Michaela Gerg. Ihre Vielseitigkeit bewies sie in den Jahren danach, als sie 1991/92 im Super-G von
Eufom
Thomas Gergen leitete den Forschungsschwerpunkt. Kooperationen In Luxemburg kooperierte die eufom University mit der LSC, der Luxembourg School for Commerce,
Stammstrecke 2 (U-Bahn München)
sich eine Besonderheit: das Sperrengeschoss ist hier eine von Blasius Gerg gestaltete Sonnenuhr, die trichterförmig von der Oberfläche Sonnenlicht nach unten
Benjamin Oeser
in der europäischen Erstaufführung von „BIG FISH“ im Prinzregententheater in München und am Theater Heilbronn unter der Regie von Andreas Gergen mit.
Walter Rudin
ging er 1945 in die USA. Er wurde 1949 an der Duke University bei John Gergen promoviert (Uniqueness theory of Laplace Series). Danach war er Moore-Instructor
Sonja Nef
in Zürs verabschiedet sie sich am 28. März 2006, gemeinsam mit Hilde Gerg, offiziell vom Rennsport. Als Abschiedsgeschenk erhalten sowohl Nef als auch Gerg
Babatha
Rechten anhand von Dokumenten aus dem Archiv der Babatha. In: Thomas Gergen (Hrsg.): Vielfalt und Einheit in der Rechtsgeschichte. Festgabe für Elmar Wadle zu