Treffer im Web
Genzel
Karl Genzel (1871–1925), deutscher Bildhauer Ludwig Genzel (1922–2003), deutscher Physiker Reinhard Genzel (* 1952), deutscher Astrophysiker
Genzel
Herbert Genzel (* 1930), deutscher Jurist Karl Genzel (1871–1925), deutscher Bildhauer Ludwig Genzel (1922–2003), deutscher Physiker Reinhard Genzel (*
Genzel
Ludwig Genzel (1922–2003), deutscher Physiker Reinhard Genzel (* 1952), deutscher Astrophysiker
Reinhard Genzel
Reinhard Genzel (* 24. März 1952 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Astrophysiker. Leben und Werk Genzel studierte Physik an der Universität Bonn
Ludwig Genzel
Ludwig Genzel (* 17. Februar 1922 in Bad Nauheim; † 27. Januar 2003 in Stuttgart) war ein deutscher Physiker, der sich mit Festkörperphysik befasste und ein
Ludwig Genzel
Alle zwei Jahre wird der Ludwig Genzel Preis für Festkörperspektroskopie auf der International Conference on Low Energy Excitations in Solids (LEES)
Andrea Ghez
wie im Übrigen auch Wissenschaftler am Very Large Telescope um Reinhard Genzel – den Nachweis eines supermassereichen Schwarzen Lochs führen. Dieses hat eine
Miller Research Fellows
Reinhard Genzel, (1980–1982) Astrophysiker Grigori Jakowlewitsch Perelman, (1993–1995) Mathematiker, lehnte Fields-Medaille ab Adam Riess, (1996–1998)
Teamwork – Spiel mit deinem Star
Der Autor von Web.de, Christian Genzel, schrieb in seinem Beitrag, dass die Show „wie ein Potpourri aus dem, was bislang bei ProSieben Erfolg hatte“. Er
Lotto (Album)
Das Album Lotto erhielt insgesamt eher schlechte Kritiken. Christian Genzel vom Musikportal Allmusic bemängelt vor allem die fehlende ironische Distanz, die
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Reinhard Genzel, Infrarot- und Submillimeter-Astronomie Paola Caselli, Astrochemie, galaktische und extragalaktische Sterne und Planeten, molekulare
Karl Brendel
Brand-Claussen: „KnochenWeltMuseumTheater“. Holzskulpturen von Karl Genzel aus der Prinzhorn-Sammlung. In: Ingried Brugger u. a. (Hrsg.): Kunst & Wahn. DuMont,
Stephan Remmler (Album)
Die Kritiken des Albums waren eher durchwachsen. Christian Genzel vom Musikportal Allmusic beschreibt die Musik des Albums als repetitiv und sieht trotz des
Heinz Bilz
1961 ging er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Assistent von Hans Marschall - er arbeitete aber mehr mit Ludwig Genzel (1922–2003) zusammen.
Sagittarius A*
unabhängig Teams um Andrea Ghez am Keck-Observatorium und Reinhard Genzel am La-Silla-Observatorium und Very Large Telescope in mehrjährigen Beobachtungsreihen
Futuro (Haus)
Elke Genzel, Pamela, Voigt: Kunststoffbauten. Teil 1: Die Pioniere. Universitätsverlag Weimar, 2005 Weblinks mit allen 60 verbliebenen Häusern (mit
Stefan Murr (Schauspieler)
2006: Schlaflos, Regie: Christian Genzel 2008: Die Rosenheim-Cops – Der Tod kam von oben 2010: Tatort – Der tiefe Schlaf 2011: Stadtgeflüster – Sex nach
Elizabeth B. Snyder
„Das Wesen der Wissenschaft - Interview mit Reinhard Genzel und Elizabeth B. Snyder“, in: Uranus. Astronomie in Augsburg # 86, Astronomische Vereinigung
Licence to Funk
Christian Genzel bewertete das Album bei allmusic mit dreieinhalb von fünf Sternen und schrieb: Albumstücke House Party 5:05 (Fred Wesley) Freak U 4:34
Petrie Prize Lecture
2005 Reinhard Genzel 2007 Ewine van Dishoeck 2009 Scott Tremaine 2011 Andrew Fabian 2013 Françoise Combes 2015 Wendy Freedman 2017 Charles Beichman
Herschel-Medaille
2014 Reinhard Genzel 2015 Stephen Eales 2016 James Dunlop 2017 Simon Lilly Weblinks (PDF) Auszeichnung der Royal Astronomical Society Erstverleihung 1974
Karl Alexander Brendel
Er darf nicht verwechselt werden mit dem Holzschnitzer Karl Genzel († 1925), der den Namen Karl Brendel als Pseudonym verwendete. Leben Der Sohn des Malers
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
In der Kritik von Christian Genzel heißt es am Schluss: „Also, wenn man es ganz nüchtern betrachtet, war das Klamauk“, was man „widerspruchslos als Schlußwort