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Geinitz in Aachen

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Geinitz

Eugen Geinitz (1854–1925), deutscher Geologe Hanns Bruno Geinitz (1814–1900), deutscher Geologe und Paläontologe Katharina Geinitz (1946–2012), deutsche

Geinitz

Katharina Geinitz (1946–2012), deutsche Dokumentarfilmerin

Geinitz

Hanns Bruno Geinitz (1814–1900), deutscher Geologe und Paläontologe Katharina Geinitz (1946–2012), deutsche Dokumentarfilmerin

Eugen Geinitz

als Eugen-Geinitz-Sicht benannt. Das Kap Geinitzort mit einem Gedenkstein für Eugen Geinitz befindet sich am Ende der Steilküste Stoltera an der Ostsee.

Katharina Geinitz

Katharina Geinitz besuchte die Schule in Kiel und Neumünster und machte eine Ausbildung zur veterinär-medizinischen Assistentin. Von 1976 bis 1983 studierte

Eugen Geinitz

Der Sohn des Geologen Hanns Bruno Geinitz studierte Geologie und Mineralogie sowie Philosophie an der Technischen Hochschule Dresden und in Leipzig. Er wurde

Eugen Geinitz

Eugen Geinitz (* 15. Februar 1854 in Dresden; † 9. März 1925 in Rostock; vollständiger Name: Franz Eugen Geinitz) war ein deutscher Geologe und Mineraloge.

Hanns Bruno Geinitz

Oktober 1814 in Altenburg; † 28. Januar 1900 in Dresden) war ein deutscher Geologe, Mineraloge und Paläontologe. Er ist der Vater des Geologen Eugen Geinitz.

Hanns Bruno Geinitz

Christian Geinitz: Hanns Bruno Geinitz als Beispiel für sozialen Aufstieg im Mitteldeutschland des 19. Jahrhunderts. in: Geologica Saxonica 60/2014, S. 267–272

Hanns Bruno Geinitz

Der Sohn des Altenburger Baurates Johann Christian Traugott Geinitz begann nach einer Ausbildung zum Apotheker 1834 ein Studium der Naturwissenschaften an der

Hanns Bruno Geinitz

Hanns Bruno Geinitz (* 16. Oktober 1814 in Altenburg; † 28. Januar 1900 in Dresden) war ein deutscher Geologe, Mineraloge und Paläontologe. Er ist der Vater

Hanns Bruno Geinitz

In: Abstracts and excursion guide. International Hanns Bruno Geinitz Symposium. Museum für Mineralogie und Geologie, Dresden 2000, ISBN 3-910006-24-8

Schwinzer Hellberg-Tongrube

(Geoden) aus dem Posidonienschiefer, mit deren Hilfe der Geologe Eugen Geinitz das Alter der Ablagerungen bereits im Jahre 1879 zutreffend bestimmte. Neben

Naturschutzgebiet Stoltera

Forschungsobjekt, beginnend mit den jahrzehntelangen Studien von Eugen Geinitz. Der Wald auf dem Kliff ist Anfang des 20. Jahrhunderts angepflanzt worden.

Oberlausitzer Bergbaurevier

Regionen genauer untersuchten. Im Jahr 1840 veröffentlichte Bruno Geinitz seine Ergebnisse, die er mit dem Bergamtsbeamten Hallbauer zuvor bei Feldbegehungen

Stoltera

verläuft, das nach dem deutschen Geologen und Mineralogen Eugen Geinitz benannt ist. Der Küstenstreifen umfasst eine Fläche von etwa 70 Hektar und ist durch

Gunter Heise

Christian Geinitz: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Dezember 2007, Seite C3 Weblinks Einzelnachweise Unternehmer Person (Burgenlandkreis) Träger

DHL Hub Leipzig

Christian Geinitz: In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Mai 2008 DHL Hub Leipzig/Halle. Eine Logistik-Drehscheibe bewegt die Welt. Deutsche Post,

Albert Carl Koch

1847 wurde ein vierköpfiges Forscherteam aus Carl Gustav Carus, Bruno Geinitz, Günther und Reichenbach gebildet, das in Dresden und Leipzig eine Studie

Rudolf Groß (Mineraloge)

Er studierte Geologie in Jena und Rostock, wo er 1913 bei Eugen Geinitz promoviert wurde. 1918 habilitierte er sich in Greifswald und wurde 1919

Erkundung und Gewinnung von Kalisalzen in Mecklenburg

Eugen Geinitz: „Das Salzbergwerk „Friedrich-Franz“ zu Lübtheen“. Archiv-Nr. Mklbg. f. IV 1263, Wissenschaftl. Allgemeinbibliothek Schwerin, 1906. Günter

Solarthermie

Christian Geinitz: , Bericht vom 14. Juni 2013 in der FAZ über den aktuellen Boom der Solarthermie in China. Literatur Thomas Delzer et al.: Sonnenwärme für

Gipstagebau Lübtheen

Eugen Geinitz: Die Geologischen Verhältnisse des Lübtheener Salzlagers. –In: Das Salzbergwerk „Friedrich-Franz“ zu Lübtheen i. M., Druck der Bärensprungschen

Laugenzuflüsse in die Salzbergwerke Südwest-Mecklenburgs

Eugen Geinitz: Geologische Beobachtungen bei dem Wassereinbruch in Jessenitz. Mitteilungen aus der Großherzoglichen Mecklenburgischen Geologischen

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