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Karl Geiler
Karl Geiler (* 10. August 1878 in Schönau im Schwarzwald; † 14. September 1953 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker. Leben
Rudolf Geil
Rudolf Geil wurde im Mai 1899 als Sohn des Hauptlehrers Heinrich Geil und dessen Ehefrau Alma Sudhaus in Worms geboren. Nach dem Abitur studierte er ab 1917
Stefan Geilen
Stefan Ulrich Geilen (* 17. Januar 1962 in Olsberg) ist ein Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr und seit 1. Juli 2017 Deputy Chief of Staff Assistance and
J. Geils
John Warren Geils Jr., besser bekannt als J. Geils, (* 20. Februar 1946 in New York City, New York; † 11. April 2017 in Groton, Massachusetts) war ein
Rudolf Geil
Geil (* 18. Mai 1899 in Worms; † 11. Mai 1962 in Darmstadt; vollständiger Name: Karl Hermann Rudolf Geil) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Karl Geiler
Eintrag Prof. Dr. Karl Hermann Friedrich Geiler in: Geiler, Karl, Hermann, Friedrich. In: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Band 1, Deutscher
Karl Geiler
Stefanie Weis: Leben und Werk des Juristen Karl Hermann Friederich Julius Geiler. Hamburg 2013. Klaus-Peter Schroeder: „Eine Universität für Juristen und von
Johann Geiler von Kaysersberg
Johann Geiler von Kaysersberg (auch Johannes oder französisch Jean; * 16. März 1445 in Schaffhausen; † 10. März 1510 in Straßburg) gilt als der bedeutendste
Johann Geiler von Kaysersberg
(Hrsg.): Jakob Wimpfeling, Beatus Rhenanus: Das Leben des Johannes Geiler von Kaysersberg. Fink, München 1970 (kritische Edition der beiden Geiler-Viten mit
Johann Geiler von Kaysersberg
Johann Geiler wurde in Schaffhausen als Sohn des Notariatsgehilfen Hans Geiler geboren, der ab 1446 das Amt des Stadtschreibers von Ammerschweier
Franz Josef Geil
Franz Josef Geil (* 4. Mai 1907 in Oberlahnstein; † 9. Oktober 1948 ebenda) war ein deutscher Politiker (Zentrum, CDP/CDU). Leben Geil machte eine Ausbildung
The J. Geils Band
|Besetzung4a = John Warren Geils † (1967–1985, 1999–2012) |Besetzung4b = Gitarre, Gesang |Besetzung5a = Danny Klein (1967–1985,
Staatsgrundgesetz des Staates Groß-Hessen
für Zivilverwaltung (CAD) der US-Armee wurde der parteilose Jurist Karl Geiler zum ersten Ministerpräsidenten ernannt. Ministerpräsident Geiler erließ im
Frau Kächele & Frau Peters
1989 wurde ein zweistündiges Hörspiel gesendet, in dem der Magier Uri Geiler den beiden Damen den Jubiläumshefezopf stiehlt. Es begann eine Verfolgungsjagd per
Groß-Hessen
Hesse, kurz OMGGH). Am 14. Oktober 1945 setzte die Militärregierung Karl Geiler als Ministerpräsidenten ein. Er amtierte bis zum 20. Dezember 1946. Sein
Hans-Joachim Scheel
Günter Geiler: Kurzbiografie und Fotos auf eggersdorfer.info Karl-Heinz Bendix: Artikel auf classic-motorrad.de Einzelnachweise Motorrad-Rennfahrer (DDR)
Verfolgung Unschuldiger
Gerd Geilen, Rechtsbeugung durch Verfolgung - § 344 StGB im Spiegel eines Fehlurteils, S. 507ff., in: Thomas Weigend (Hrsg.), Festschrift für Hans-Joachim
Beratender Landesausschuss (Groß-Hessen)
angeordnet. Auf Vorschlag der Abteilung für Zivilverwaltung (CAD) der US-Armee wurde der parteilose Jurist Karl Geiler zum ersten Ministerpräsidenten ernannt.
Liste der Ministerpräsidenten Hessens ab 1945
Ministerpräsidenten nach Kriegsende, Ludwig Bergsträsser (SPD) und Karl Geiler (parteilos), waren nicht gewählt, sondern von der amerikanischen Besatzungsmacht
Landtagswahl in Hessen 1946
Landes Hessen wurde Christian Stock (SPD). Er übernahm das Amt von Karl Geiler, der es seit dem 12. Oktober 1945 innehatte, nachdem er von den alliierten
Kaisern (Kartenspiel)
(1446), während andere Spiele erlaubt waren. Eine Aussage von Johann Geiler von Kaysersberg (1496) soll belegt, dass das Kaiserspiel identisch mit dem
Walter Jansen (Politiker)
und persönlicher Referent des hessischen Ministerpräsidenten Karl Geiler. Im gleichen Jahr war er Geschäftsführer des Beratenden Landesausschusses.
Elgersweier
Das Amt des Ortsvorstehers wird von Daniel Geiler ausgeübt. Geschichte Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort am 3. April 1242 als Ergerswilre. Legenden
Albrecht von Pfalz-Mosbach
Stark beeinflusst wurde er von Johann Geiler von Kaysersberg, der seit 1478 Prediger am Straßburger Münster war, und von Jakob Wimpheling, der seit 1501 in