Treffer im Web
Roberto Clemente
in die National Baseball Hall of Fame aufgenommen. Nach Lou Gehrig war er der zweite Spieler in der Hall of Fame, für den die sonst obligatorische Warteperiode
Amerikahaus Ruhr
1951 bis 1952 wurde das Amerikahaus nach Plänen des Architekten Herman Gehrig in Essen errichtet, die als zentrale Stadt im Ruhrgebiet für einen von mehreren
Der große Wurf
die Lebensgeschichte des populärsten Baseballspielers der USA: Lou Gehrig. Lou Gehrig ist der Sohn deutscher Einwanderer in die USA. Er wächst vor dem Ersten
Kennedyplatz (Essen)
im südlichen Bereich des Geländes nach Plänen des Architekten Hermann Gehrig fertiggestellt worden. Die Amerikaner, die durch ihren Einmarsch im April 1945 in
Otto Fahr
Astrid Gehrig: Nationalsozialistische Rüstungspolitik und unternehmerischer Entscheidungsspielraum. Vergleichende Fallstudien zur württembergischen
Dekanat Tauberbischofsheim
* Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997, S. 77–95 (II. Zur Geschichte der
Inzlingen
Oscar Gehrig (* 5. April 1890; † 18. Dezember 1948 in Karlsruhe) Kunsthistoriker Weblinks Illustration von Daniel Meisner von 1625: Intzlingen. Es ist nichts
Cal Ripken junior
die Orioles absolvierte. Er übertraf damit den 56 Jahre alten Rekord von Lou Gehrig, der 2130 Spiele in Folge bestritt. Insgesamt absolvierte er 3.001 Spiele.
Hildesheimer Silberfund
Ulrich Gehrig: Hildesheimer Silberfund, Staatliche Museen Berlin, Berlin 1967 (Bilderhefte der Staatlichen Museen Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz,
Widegavenhusa
Franz Gehrig verortete Witegowenhusen ab den frühen 1970er Jahren bei Eppingen, wo die Wegnamen Wittenkeimer Weg und Welkamer Weg als mögliche
Don Mattingly
seinen Mannschaftskollegen Dave Winfield hinter sich. Mattingly war der erste linkshändige Schlagmann der Yankees, der besser als .340 schlug seit Lou Gehrig.
Franziskanerkloster Tauberbischofsheim
Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997, S. 96–105 (III. Hospital und
Robinson Canó
Über eine Spanne von 9 Spielen gelang dies nur Earle Combs (1927), Lou Gehrig (1936) and Bernie Williams (2002). In allen neun Spielen bis Saisonende konnte er
Thurman Munson
hoch im Kurs, so dass er als erster Spieler bei den Yankees seit Lou Gehrig wieder als Captain ernannt wurde. Drei Teilnahmen an der World Series mit zwei
Stift Sinsheim
Franz Gehrig: Siegel der Abtei Sunnisheim. In: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung. Folge 4, 1974/75, hrsg. vom Heimatverein Kraichgau, S.
Jean Raebel
Astrid Gehrig: Nationalsozialistische Rüstungspolitik und unternehmerischer Entscheidungsspielraum. Oldenbourg Verlag, München 1966, ISBN 3-486-56255-X.
Sammlung Mildenberg
Frühgeschichte Freiburg) Station. Ein gleichnamiger Katalog von Ulrich Gehrig unter der Mitarbeit von Adolf Greifenhagen Kay Kohlmeyer, Gertrud Platz und
Amyotrophe Lateralsklerose
sich davon ab, dass der populäre New-York-Yankees-Baseballspieler Lou Gehrig, der bis heute zu den erfolgreichsten Vertretern seiner Sportart zählt, während
Heinrich Stamme
Ulrich Gehrig (Hrsg.): 100 Jahre Kestner-Museum Hannover. 1889 - 1989, hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover, der Oberstadtdirektor, Hannover:
Primat der Politik
das Wechselverhältnis von Politik und Wirtschaft aufzeigten. Nach Astrid Gehrig könne von einer „weitgehenden Übereinstimmung zwischen NS-Regime und
Irmgard Woldering
Ulrich Gehrig: 100 Jahre Kestner-Museum Hannover 1889–1889. Hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover. Kestner-Museum, Hannover 1989, ISBN 3-924029-14-8, S. 220
Wilhelm Rothert
mit Adolf Helmkampf, Hans Gehrig: Herd und Scholle. Lesebuch für die ländliche Fortbildungsschulen der Provinz Hannover. 1911. Kirchlicher Führer durch
Anna-Schmidt-Schule
1986 übernahm Herbert Weidlich die Leitung der Schule, welche dann 1998 von Michael Gehrig übernommen wurde. und bekundeten ihre Solidarität gegenüber
Holzräderuhr
Werner Gehrig: Von alten und neuen Holzräderuhren. Josef Holenstein, ein Uhrmacher aus Leidenschaft. In: Toggenburger Annalen, 1989, S. 101–106. Museen