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Lambert Gedicke
ihre Enkel, der preußische Schulreformer Friedrich Gedike und der Direktor der Bürgerschule in Leipzig Ludwig Gedike, waren bekannte preußische Pädagogen.
Johann David Hartmann
war er Lehrer am Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin. In Berlin war er Mitglied des von Friedrich Gedike gegründeten Seminars für gelehrte Schulen.
Seminar für gelehrte Schulen (Berlin)
dem Vorbild des Philologischen Seminars in Halle) ging von Friedrich Gedike aus, dem Direktor des Friedrichswerderschen Gymnasiums. Als Mitglieder waren
Berlinische Monatsschrift
wurde sie von den Aufklärern Johann Erich Biester und Friedrich Gedike, (der 1791 von der Redaktion zurücktrat) und diente vornehmlich als Sprachrohr der
Gedicke
Ludwig Gedike (1760–1838), deutscher Pädagoge, Bruder von Friedrich Gedike Simon Gedik (1551–1631), deutscher Theologe
Abraham Abramson
Lessing, Christoph Martin Wieland, Johann Georg Sulzer, Friedrich Gedike, Leonhard Euler, Moses Mendelssohn und Marcus Herz, auch einige Medaillen jüdischen
Königsberger Schulplan
nach dem Vorbild von Friedrich August Wolf oder Friedrich Gedike ausgebildete Pädagogen. Die neue Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität sollte dies leisten
Pasquill
Lichtenberg, die Berliner Aufklärer Friedrich Nicolai, Friedrich Gedike und Johann Erich Biester, Adolph von Knigge und andere gewandt hätte. Diese Schrift
Friedrich August Gotthold
Universität Halle, wo er vor allem den Altphilologen Friedrich August Wolf hörte. Ab 1801 besuchte er das Lehrerseminar von Friedrich Gedike in Berlin.
Karl Giesebrecht
Studien nach Halle. Auf Wolfs Empfehlung kam er 1802 zu Friedrich Gedike an das Seminar für gelehrte Schulen in Berlin. 1805 wurde Giesebrecht Professor der
Karl Gottfried Siebelis
zu seinen Schülern gehörten. Er setzte den Kurs seines Vorgängers Ludwig Gedike fort und machte das Gymnasium zu einer der führenden deutschen
Johannes Bering (Philosoph)
Wegbereiter der Aufklärung an den deutschen Universitäten. Friedrich Gedike schätzte den Vortrag des Professors Bering allerdings als „etwas trokken und ohne
Johann Wilhelm Süvern
er sich 1796 dem Corps Guestphalia angeschlossen hatte, gelangte er an das philologisch-pädagogische Seminar Friedrich Gedikes in Berlin als Lehramtskandidat.
Karl Friedrich Wilhelm Hasselbach
anschließend ab 1799 an der Universität Halle. 1802 wurde er Lehrer am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster, wofür ihn Friedrich Gedike gewonnen hatte.
Bilderbuch für Kinder
Der preußische Pädagoge Friedrich Gedike schrieb 1789: „Keine einzige literarische Manufaktur ist so sehr im Gange, als die Büchermacherei für die Jugend ...
Gustav Köpke
durch Johann Heinrich Ludwig Meierotto wurde er durch Friedrich Gedike in das pädagogische Seminar für gelehrte Schulen aufgenommen. Ab 1793 lehrte er an der
Richard Fester (Historiker)
Der Universitäts-Bereiser Friedrich Gedike und sein Bericht an Friedrich Wilhelm II., 1905. Franken und die Kreisverfassung. Stürtz, Würzburg 1906. Briefe,
Friedrich Christoph Förster
mit Laura geb. Gedike, Tochter des preußischen Schulreformers Friedrich Gedike. Er war Schwager von Heinrich Meyer und Carl Emil Gedike. Er gehörte zum
Franz Christoph Horn
Er heiratete 1806 in Berlin Rosalie Gedike, die Tochter des preußischen Schulreformers Friedrich Gedike. Das Paar hatte Kinder die aber früh verstarben.
Berliner Aufklärung
Friedrich Gedike (1754–1803) Ernst Ferdinand Klein (1743–1810) Julien Offray de La Mettrie (1709–1751) Voltaire (1694–1778) Karl Philipp Moritz (1756–1793)
Johann Erich Biester
in Berlin) war ein Popularphilosoph, der zusammen mit Friedrich Nicolai und Friedrich Gedike das sogenannte Triumvirat der Berliner Spätaufklärung bildete.
Johann Carl Friedrich Meyer
Sein Sohn Heinrich Meyer (* 1767; † 1828), Arzt in Berlin, ehelichte Sophie Gedike, Tochter des preußischen Schulreformers Friedrich Gedike. Verweise
Berliner Mittwochsgesellschaft
Kammergerichtsrat Friedrich Wilhelm von Benecke (1752–1793), Friedrich Gedike, Karl Franz von Irwing, der Jurist Ernst Ferdinand Klein, Franz Michael