Treffer im Web
Schloss Moosdorf
In der ersten Landtafel steht ein Oswalt Waller. Dann folgt Georg Gareis von Bayerbach, Hanns Elssenpeckh (ca. 1510), die Jung, Ulrich von Nußtorf zu Peuerbach
Organisation Consul
an Philipp Scheidemann am 4. Juni 1922 waren Mitglieder der O. C. verantwortlich, wahrscheinlich ebenfalls für den Mord an Karl Gareis am 9. Juni 1921.
Burgebrach
Heinrich Gareis (1878–1951), deutscher Jurist, Polizeipräsident von Nürnberg und Regierungspräsident von Oberbayern Hans Brodmerkel (1887–1932), deutscher
Ostritz
Franz Gareis (1775–1803), Kunstmaler Joseph Gareis (1778–1844), Bildhauer Henriette Sontag (1806–1854), Opernsängerin Franz Bernhard Schiller (1815–1857),
Das kalte Herz (2014)
von Marc-Andreas Bochert aus dem Jahr 2014. Reiner Schöne fungiert als Erzähler. Rafael Gareisen, Laura Louisa Garde und Marie Gruber spielen die Hauptrollen.
Alois Windisch
Kommando über die 264. Infanterie-Division von Generalleutnant Martin Gareis übernahm. Diese Division, seit dem 5. Oktober 1943 in Dalmatien eingesetzt, wurde
Obereichstätt
Karl Gareis: Steinzeitliche Wohnstellen bei Obereichstätt und Konstein. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 28 (1913), S. 59–62 Ernst
Sechtem
Maurers Jakob Hackspiel und des aus Bonn stammenden Zimmerers Laurentius Gareis. 1895 wurden die Gebeine des Ailbertus nach Kerkrade in die von ihm dort
Erwin Kern (Attentäter)
Verdächtigen für den nie aufgeklärten Mord an dem USPD-Politiker Karl Gareis, der am 9. Juni 1921 in München erschossen worden war. Entsprechende erstmals 1929
Ottomar Otto
und des Separatismus Kontakte mit dem damaligen Staatskommissar Heinrich Gareis, der mit den gleichen Aufgabenstellungen betraut war. Mitglied der Nürnberger
Regierung von Oberbayern
1934–1943: Heinrich Gareis, von 1934 bis 1940 mit der Leitung der Geschäfte betraut, ab 18. April 1940 Regierungspräsident 1943–1945: Franz Mayr 1945–1949:
Novemberverbrecher
eine Mordserie an demokratischen Politikern wie Kurt Eisner, Karl Gareis (beide USPD), Matthias Erzberger (Zentrumspartei), Walter Rathenau (DDP) und anderen
Gonçalo M. Tavares
Caminho, Lissabon 2003. Deutsch: Joseph Walsers Maschine, übersetzt von Marianne Gareis, Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04627-7
Schloss Bayerbach
1464 ein Gareis auf Pewrbach, 1470 Jorg Gareisen, 1494 Georg Gareis). 1467 verkauft Lorenz Maushamer zu Hofkirchen auf dem von den Hermsdorfern erworbenen Hof
Andrea Ellendt
Arbeiter und warf der unter dem Kommando von Heinrich Gareis stehenden Bayerischen Landespolizei vor, sie führe die Befehle der „Hakenkreuzler“ aus. Die
Schloss Bayerbach
und Richter in Mallersdorf, 1464 ein Gareis auf Pewrbach, 1470 Jorg Gareisen, 1494 Georg Gareis). 1467 verkauft Lorenz Maushamer zu Hofkirchen auf dem von den
Schloss Bayerbach
1447 erscheint Jörg Gareis als Hofmarkbesitzer. Diese Familie ist bis 1494 hier bezeugt (1458 Jeorg Gareys zu Pevrbach, Pfleger zu Neufahrn und Richter in
Wilfried von Bredow
Medien und Gesellschaft (= Edition Universitas). Mit einem Geleitwort von Hansgeorg Gareis, Hirzel, Stuttgart 1990, ISBN 3-8047-1128-6. mit Thomas Jäger:
Kaiser-Friedrich-Museum (Görlitz)
die oberlausitzer Künstler Christoph Nathe und Franz Gareis Joseph Anton Koch Peter von Cornelius Edward von Steinle Moritz von Schwind Anton Graff Carl
Cesare Beccaria
Johann Adam Bergk (Leipzig 1798, neue Ausgabe 1817), neuere von Hermann Gareis (Leipzig 1841), Julius Glaser (Wien 1851; 2. Auflage 1876) und M. Waldeck
Heristo
ist. Alleiniger Vorstand der Stiftung ist Heinrich W. Risken, Geschäftsführer ist Ekkehard Risken und Vorsitzender des Kuratoriums ist Manfred Gareis.
Kleinkastell Holzheimer Unterwald
falsch interpretierten Ausgrabungen durch den Gießener Professor Carl Gareis, einem Juristen. Diverse Unklarheiten führten daher zu Nachuntersuchungen, die
Lancaster (Pennsylvania)
Jennifer Gareis (* 1970), Schauspielerin John Gibson (≈1740–1822), zweimaliger Territorialgouverneur von Indiana Jonathan Groff (* 1985), Schauspieler Paul
Konstein (Wellheim)
Karl Gareis: Steinzeitliche Wohnstellen bei Obereichstätt und Konstein. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt. 28, 1913, S. 59–62. Felix Mader