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Ganswindt
Elisabeth Ganswindt (1900–1983), deutsche Politikerin (CDU) Hermann Ganswindt (1856–1934), deutscher Erfinder und Raketenpionier Thomas Ganswindt (* 1960),
Ganswindt
Thomas Ganswindt (* 1960), deutscher Manager Siehe auch: Ganswindt (Mondkrater) Amundsen-Ganswindt-Becken
Ganswindt
Hermann Ganswindt (1856–1934), deutscher Erfinder und Raketenpionier Thomas Ganswindt (* 1960), deutscher Manager Siehe auch: Ganswindt (Mondkrater)
Ganswindt (Mondkrater)
Er wurde im Jahr 1970 von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) nach dem deutschen Erfinder und Raketenpionier Hermann Ganswindt (1856–1934) benannt.
Elisabeth Ganswindt
Elisabeth Ganswindt (* 30. Mai 1900 in Kalthof; † 27. August 1983 in Stade) war eine deutsche Politikerin (CDU). Leben und Beruf Ganswindt arbeitete von 1926
Thomas Ganswindt
Thomas Ganswindt (* 18. November 1960 in Oberhausen) ist ein deutscher Manager. Nach einem Maschinenbau-Studium an der Ruhr-Universität Bochum war er ab 1987
Thomas Ganswindt
Sein Bruder Christoph Ganswindt war vom Sommer 2010 bis Sommer 2012 Geschäftsführer Informationstechnik bei der Telekom Deutschland GmbH. Weblinks
Hermann Ganswindt
Das jüngste Gericht. Erfindungen von Hermann Ganswindt. 2. vermehrte Auflage mit Illustrationen und Gutachten. Selbstverlag, Schöneberg bei Berlin 1899.
Hermann Ganswindt
Johann Hermann Ganswindt (* 12. Juni 1856 in Voigtshof bei Seeburg, Ermland; † 25. Oktober 1934 in Berlin) war ein deutscher Erfinder und Raketenpionier,
Hermann Ganswindt
Er war ein Sohn des Mühlenbesitzers Carl Florian Ganswindt und seiner Ehefrau Euphrosine geborene Dost. Ganswindt fiel schon in früher Jugend durch sein
Wójtówko
Hermann Ganswindt (1856–1934), Konstrukteur und Erfinder Hans Kramer (1896–1982), Oberforstmeister und letzter ostpreußischer Elchjägermeister Weblinks bei
Nikolai Iwanowitsch Kibaltschitsch
Die Idee wurde ab 1880 unabhängig von dem deutschen Ingenieur Hermann Ganswindt vorgeschlagen (publiziert 1891). In den 1940er-Jahren schlugen unter anderem
Arnold Döring
war Sohn eines Lehrers in Heilsberg. Sein Großonkel war Hermann Ganswindt (1856–1934). Bereits während der Ausbildung im Heilsberger Gymnasium nahm er bei den
Obstbaugenossenschaft Heimgarten
"Comités zum Schutze und zur Förderung der Erfindungen von Hermann Ganswindt zu Schöneberg bei Berlin", die 1902 in der Berliner Börsenzeitung erschienen. Nach
Kerze
Kerzen-Fabrikation. (= Chemisch-technische Bibliothek; 150). Hartleben, Wien 1887 (2. neu bearb. Auflage von Albert Ganswindt: Hartleben, Wien 1920)
Jeziorany
Hermann Ganswindt (1856–1934), Erfinder Hermann Skolaster (1877–1968), Pallottinermönch und Schriftsteller Ferdinand Schulz (1892–1929), der „Ikarus von
Max Valier
Ab 1916 setzte er sich, wie er in einem Brief an den Erfinder Hermann Ganswindt (1856–1934) schreibt, für die umstrittene Welteislehre des österreichischen
Orion-Projekt
Raumfahrzeuges geht auf unabhängige Arbeiten von Hermann Ganswindt und Nikolai Iwanowitsch Kibaltschitsch zurück. Ganswindt beschreibt z. B. ein
Ilse Essers
Hermann Ganswindt, der als Erster den Rückstoßantrieb für die Raumfahrt entworfen hat, plante u. a. Luftfahrzeuge, deren Aufgabe es sein sollte, ein
Isolde Hausser
Isolde Hausser, Geburtsname Isolde Ganswindt (* 7. Dezember 1889 in Berlin; † 5. Oktober 1951 in Heidelberg) war eine deutsche Physikerin und spätere
Isolde Hausser
Sie war die Tochter Hermann Ganswindts und seiner ersten Ehefrau Anna Minna geborene Fritsche (1866–1911). Nach dem Abitur 1909 an der Chamisso-Schule,
Mozartfest-Wettbewerb für Gesang
1983 (7. Wettbewerb): Ulrike Sonntag (1. Preis), Mechthild Georg (2. Preis), Stefanie Ganswindt (3. Preis) 1985 (8. Wettbewerb): Gabriele Rossmanith (1.
Ermland
Hermann Ganswindt, Raketenpionier und Erfinder Ernst Josef Fittkau, Zoologe Gerhard Fittkau, Theologe Friedrich Ernst Dorn, Physiker Eva Maria Sirowatka,
Siemens
wurde neben anderen das ehemalige Vorstandsmitglied Thomas Ganswindt vorübergehend in Untersuchungshaft genommen. Ein Strafprozess gegen ihn vor dem