Treffer im Web
Henryk Berlewi
Hartwig - Poetic Rebel" (ISBN 9783941614062) herausgegeben von Sebastian Gaiser & Karoline von Roques. Der Titel des Buches zeigt u.a. Aufnahmen von Henryk
Harold Cherniss
Doctrines of Plato', London 1974), die unabhängig von Krämer und Konrad Gaiser entstanden sind, aber in dieselbe Richtung gehen – kaum Anhänger gefunden hat.
Landkapitel Grüningen
von ihrer einstigen Bedeutung. Ihr leitender Pfarrer und Dekan Reinhard Gaißer zählte im 16. Jahrhundert zu den führenden Geistlichen im Herzogtum Württemberg.
Oleg Konstantinowitsch Popow
Mein Hund Mischka, illustriert von Carolin Gaiser, aus dem Russisch übersetzt von Gabriele Popov, Mayer, Stuttgart / Berlin 1997, ISBN 3-932386-04-3. mit
Arkesilaos
Konrad Gaiser (Hrsg.): Philodems Academica. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1988, ISBN 3-7728-0971-5, S. 129–133, 261–266, 536–545 Hugh
Endingen (Balingen)
Dieter Gaiser: 1200 Jahre Endingen, Chronik 793-1993. 1993 Stadt Balingen. Dieter Gaiser: Ortsfamilienbuch Endingen 1600-1940. 4. Aufl. 2005. Dieter Gaiser:
Mainburg
Dietmar Gaiser (* 1943), deutscher Journalist Johannes Hofmann (* 1950), römisch-katholischer Theologe Karl Müllner (* 1956), General der Luftwaffe der
Hans Krämer (Philosoph)
als Professor in Tübingen. Ab 1959 begründete er zusammen mit Konrad Gaiser eine neue Platondeutung, die seither weltweit rezipiert und kontrovers diskutiert
Bacchides (Plautus)
Konrad Gaiser: Die plautinischen „Bacchides“ und Menanders „Dis exapaton“. In: Philologus 114 (1970), S. 51-87. Eckard Lefèvre: Plautus-Studien II. Die
Dragoner-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 25
Hans Gais: Mit den Olga-Dragonern 1914/18, Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1920 Julis Strüder, Hrsg.: Blau-weiße Reitergeschichten, Neuwied,
Stammliste der Staufer
Horst Gaiser: Orta de stemmate Regali Friderici. In: ZGO 140, (Neue Folge 91) 1980 L. L. Brook, F. C. Casula e.a (Hrsg.): Genealogie medievali di Sardegna.
Liste der Äbte des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald
1627–1655: Georg Gaißer II. Im Kloster St. Georgen zu Villingen (1648–1806): 1655–1661: Michael Kederer 1661–1685: Johannes Franz Scherer 1685–1690: Georg
Neue Studiobühne
Joachim Wolf unerwartet im Alter von 72 Jahren. Seither übernimmt Otto Gaiser den Vorsitz des Vereins. Stefanie Bauer konnte für die Regie des Loriot Abends
Wolfgang Schadewaldt
wurde von Schadewaldts Schülern Hans Joachim Krämer und Konrad Gaiser begründet und später von Gaisers Nachfolger Thomas A. Szlezák weitergeführt. Zu den
Herbert Landauer
Wohngebäude in Rosenheim (mit Franz Holzhammer und Hubert Gais) Selbstanschluss- und Verstärkeramt in Rosenheim Lichtreklame am Telegrafenamt München 1929:
Paul Darius
des Lichtspielhauses Schramberg waren 1928 als weitere Mitarbeiter der Architekt Karl Braun und – als örtlicher Bauleiter – der Architekt Paul Gais beteiligt.
Liste der Klassischen Philologen an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Philosophie Platons, verstätigte sich auch nach seiner Emeritierung durch die Berufung seiner Schüler Konrad Gaiser (1929–1988) und Thomas A. Szlezák (* 1940).
Eratosthenes
der abgebildeten Personen. Spekulativ ist eine Vermutung von Konrad Gaiser, der meint, Eratosthenes auf einem berühmten Mosaik aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
Menander
* Konrad Gaiser: Menanders 'Hydria'. Eine hellenistische Komödie und ihr Weg ins lateinische Mittelalter. Winter, Heidelberg 1977, ISBN 3-533-02620-5 Weblinks
Bartholomäuskirche (Markgröningen)
Um 1514 stand Reinhard Gaißer, ein promovierter Theologe und ehemaliger Rektor der Universität Tübingen, der Bartholomäuskirche vor. Dieser „erste
Diotima
in der Diotima-Rede des Symposions. In: Hellmut Flashar, Konrad Gaiser (Hrsg.): Synusia. Festgabe für Wolfgang Schadewaldt zum 15. März 1965. Neske, Pfullingen
Annette Dytrt
den EV Augsburg und wechselte dann zum Münchener EV, wo sie von Karin Gaiser trainiert wurde. 1998 ging sie zusammen mit ihrer Schwester nach Tschechien, das
St. Pankratius (March-Holzhausen)
und unter erheblicher Vergrößerung von dem Freiburger Baumeister Johann Gaißer (1733–1817) neu aufgeführt und 1782 vom Konstanzer Weihbischof Wilhelm Joseph
Weißenhorn
(Hrsg.): Quellen zur Geschichte des Bauernkrieges in Oberschwaben. Stuttgart 1876 mit Ergänzungen sowie Nachworten von Horst Gaiser und Anton K. Konrad)