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Göppel in Laugna

Treffer im Web

Landtagswahl in Bayern 1998

Bei der Landtagswahl 1974 hatte Alfons Goppel 62,1 % für die CSU erzielt. Seit diesem historisch besten Wahlergebnis hatte die CSU bei den Landtagswahlen immer

Blatt (Magazin)

Beispielsweise wegen Beleidigung des bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel („seniler Weißwurstpräsident“) und Anleitungen zum Cannabisanbau.

Deutscher Verband für Landschaftspflege

1. Vorsitzender und Gründungsmitglied ist Josef Göppel MdB. Die Bundesgeschäftsstelle des DVL sitzt in Ansbach in Mittelfranken. Länderbüros und

Zentrum für Augustinus-Forschung

zur Förderung der Augustinus-Forschung", ist der CSU-Politiker Thomas Goppel. Kuratoriumsmitglieder dieses Fördervereins sind bzw. waren u.a. die Bischöfe

Hugo Fink

Nach der Landtagswahl 1966 holte ihn Ministerpräsident Alfons Goppel als Staatssekretär in das von Bruno Merk geführte Innenministerium. Als Vorsitzender der

Franz Heubl

Mitglied des Bundesrates. Er leitete dieses Ministerium, bis Alfons Goppel von Franz Josef Strauß abgelöst wurde. Seine politische Laufbahn beendete er als

Philipp Held (Politiker)

er von 1954 bis 1974 dem Bayerischen Landtag an. Im Kabinett von Alfons Goppel diente er von 1966 bis 1974 als Bayerischer Justizminister und zudem von 1972

Helmut Altner (Biologe)

Den Vorsitz gab er 2014 ab. 2006 wurde er von Staatsminister Thomas Goppel für drei Jahre in den neu eingerichteten Beirat für das bayerische

Franz Rotter (Bildhauer)

Josef Keilberth, Helmuth Thierfelder, Hans Christoph Seebohm, Alfons Goppel, Hans Lipinsky-Gottersdorf und andere. Er engagierte sich in der Künstlergilde

Liste der Ehrenbürger von Nabburg

Alfons Goppel (* 1. Oktober 1905 in Reinhausen; † 24. Dezember 1991 in Johannesberg) Bayerischer Ministerpräsident Verleihung 1975 Goppel war ab 1966

Erich Sechser

Für sein forsches Vorgehen gegen die Münchner Abtreibungs-„Aktion 218“ im Juni 1971 wurde er von Ministerpräsident Alfons Goppel gelobt. Beim ersten

Sepp Dürr

Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West als Direktkandidat an und erhielt mit 15,3 % nach Thomas Goppel das zweitbeste Ergebnis in diesem Stimmkreis.

Stefan März

letztem König Ludwig III. und zum bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel. An der ZDF-Dokumentation Königliche Dynastien: Die Wittelsbacher wirkte er als

Landesdenkmalrat (Bayern)

seit 2012: Thomas Goppel Literatur Franz Dirnberger u. a. (Bearb.): Bayerisches Denkmalschutzgesetz: Kommentar unter besonderer Berücksichtigung finanz- und

Pflanzenöle

Helmut Göppel: Handbuch der Pflanzenöle- für Praxis, Wellness und Hausapotheke. Param-Verlag, Ahlerstedt 2013, ISBN 978-3-88755-053-0. Sabine Krist: Lexikon

Rudolf Eberhard (CSU)

1964 diente er in den Kabinetten von Hanns Seidel, Hans Ehard und Alfons Goppel als Bayerischer Finanzminister. Von Ende 1958 an war er zudem stellvertretender

Thomas Dachser

Dachser für sein unternehmerisches und soziales Engagement vom damaligen bayerischen Ministerpräsident Alfons Goppel der Bayerische Verdienstorden verliehen.

Hans Schütz (Politiker)

Paul Strenkert übernahm er 1964 dessen Amt und bekleidete es unter Alfons Goppel bis zum 5. Dezember 1966. In dem neuen Kabinett war er nicht mehr vertreten.

Landkreis Aschaffenburg

1947–1952: Alfons Goppel (CSU) 1952–30. Juni 1972: Josef Kerpes (CSU) 1. Juli 1972–30. April 2002: Roland Eller (CSU) seit 1. Mai 2002: Ulrich Reuter (CSU)

Parlamentarische Gruppe Frei fließende Flüsse

Vorsitzenden gewählt. Nach der Landtagswahl in Bayern 2008 trat Josef Göppel (CSU) als einziger Vertreter der CDU/CSU-Fraktion der Parlamentarischen Gruppe bei

Sudetendeutsche Stiftung

über diese Stiftung wurde am 5. August 1970 von Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU) dem Bundesvorstandsmitglied der SL, Franz Böhm, offiziell überreicht.

Benediktenwand

Geschichte der Steinwildkolonie dargestellt sowie die Förderer Alfons Goppel, August Moralt, Franz Burda und die langjährigen Betreuer Matthias Müller aus

Fritz Pirkl

für Arbeit und Soziale Fürsorge in die von Ministerpräsident Alfons Goppel geführte Regierung des Freistaates Bayern berufen und erhielt am 5. Dezember 1966

Dexter (Musiker)

Dexter (* 1983 in Heilbronn; eigentlich Felix Göppel) ist ein deutscher Hip-Hop-Produzent. Leben Während der Schulzeit in den späten 1990er Jahren begann er,

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