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Göppel in Laugna

Treffer im Web

Alfons Goppel

Am 8. Januar 1980 wurde die Alfons Goppel Stiftung vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren als öffentliche Stiftung des bürgerliches Rechts mit dem Sitz

Kabinett Goppel I

die absolute Mehrheit von 108 der insgesamt 204 Sitze im Landtag. Alfons Goppel hätte damit eine alleinige CSU-Regierung bilden können, entschied sich aber für

Alfons Goppel-Stiftung

Schulen, kirchlichen Einrichtungen, politischen Vertretern (u. a. Thomas Goppel und Angelika Niebler), ca. 1.000 Pateneltern und einem Förderverein werden

Alfons Goppel-Stiftung

Altministerpräsident Alfons Goppel ist Namensgeber der Stiftung. Reisen eröffneten ihm den Hilfsgedanken, Kindern in Entwicklungsländern eine strukturierte

Kokosöl

Helmut Göppel: Gesunde Ernährung & Heilende Helfer; von Mutter Erde. Helfra, Illertissen 2014, ISBN 978-3-00-045764-7, S. 126–129. Einzelnachweise Pflanzenöl

Gabi Troeger-Weiß

mit Konrad Goppel: Schriften zur Raumordnung und Landesplanung. Arbeitspapiere zur Regionalentwicklung. Mitgliedschaften Troeger-Weiß war bzw. ist Mitglied

Josef Bauer (Politiker, 1912)

1974 amtierte er als Staatssekretär im Staatsministerium der Justiz in der von Ministerpräsident Alfons Goppel geführten Regierung des Freistaates Bayern.

Musica Franconia

eine Oper und mehrere große Kirchenkonzerte. Darüber hinaus konnte als Schirmherr Thomas Goppel, MdL und Präsident des Bayerischen Musikrats gewonnen werden.

Landtagswahl in Bayern 1978

Alfons Goppel (CSU) hatte bereits vor der Wahl angekündigt, sich nach 16 Dienstjahren nicht um eine erneute Amtszeit als Ministerpräsident Bayerns zu bewerben.

U-Bahnhof Nordfriedhof

des ersten Stahlträgers durch den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel und den Münchner Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel an gleicher Stelle folgte

Hochrhönstraße

wurde durch den damaligen Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, Alfons Goppel, am 19. Oktober 1958 in einer Feier in Fladungen dem Verkehr übergeben.

Bernhard Suttner (CSU)

Zusammen mit dem späteren bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel wurde Suttner Anfang der dreißiger Jahre für die BVP Mitglied im Stadtrat von

Landtagswahl in Bayern 1974

Nach der Wahl bildete die CSU eine Alleinregierung unter der Führung von Alfons Goppel (Kabinett Goppel IV). Goppels Herausforderer, Bundesjustizminister

Landtagswahl in Bayern 1962

der Mandate, ging unter dem neu gewählten Ministerpräsidenten Alfons Goppel für die neue Legislaturperiode aber eine Koalition mit der Bayernpartei ein.

Sabine Wernet

1999 angehörte. Im August 2001 wurde sie vom CSU-Generalsekretär Thomas Goppel als Leiterin des neu eingerichteten Büros der Partei in Berlin eingesetzt. Nach

Landtagswahl in Bayern 1970

Nach der Wahl bildete die CSU eine Alleinregierung unter der Führung von Alfons Goppel (Kabinett Goppel III). Siehe auch Liste der Mitglieder des Bayerischen

Hanns Stock

Ministerpräsident Alfons Goppel ehrte Stocks Verdienste am 7. Dezember 1964 mit der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens. Stock kam am 23. Juli 1966 bei

Berchtesgadener Landesstiftung

1960 unterzeichnete der damalige Staatsminister des Inneren, Alfons Goppel, die erforderliche Errichtungsurkunde . Wie zugesagt wurde der Stiftung der

Landtagswahl in Bayern 1966

Wie bereits bei der Wahl 1962 bewarben sich Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU) und der SPD-Fraktionsvorsitzende Volkmar Gabert erneut um das Amt des

Forstwirtschaftliche Vereinigung Oberpfalz

anerkannt. Die Anerkennungsurkunde überreichte der Bayerische Ministerpräsident Dr. Alfons Goppel anlässlich des Oberpfälzer Waldbauerntages am 29. März 1974.

Irmtraud Richardson

Staatsminister für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, Thomas Goppel, mit der Europamedaille der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet.

Bruno Merk

bis zum 31. Mai 1977 Bayerischer Innenminister im Kabinett von Alfons Goppel. Nach seinem Ausscheiden aus der Staatsregierung war er Präsident des Bayerischen

Klausbachhaus

Ramsau unter Mitwirkung des damaligen bayerischen Umweltministers Thomas Goppel das in „Klausbachhaus“ umbenannte Gebäude seiner neuen Bestimmung als

Hohe Brücke (Gunzesried)

in Aussicht, der seinerzeit amtierende bayerische Kunstminister Thomas Goppel einen Zuschuss des Denkmalschutzes für den Erhalt in Höhe von rund 330.000

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