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Göpfert in Berlin

Treffer im Web

Fachjournalismus

Winfried Göpfert (Hrsg.): Wissenschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 5. Auflage. Econ, Berlin 2006, ISBN 3-430-17682-4, () Walther

Bahnhof Grävenwiesbach

wurde von 1909 bis 1912 nach Entwürfen von Eduard Goepfert erbaut. Es steht genauso wie die angebaute Güterhalle unter Denkmalschutz. Das

Completely Knocked Down

des VW-Konzerns und die Versorgung der Überseewerke. In: Ingrid Göpfert (Hrsg.): Logistik der Zukunft. Gabler Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 3-8349-1085-6, S.

Aven d’Orgnac

Guy Rieu, Yves Goepfert: Aven d’Orgnac. Grottes. Éditions Aio, Le Cannet 1983, . Siehe auch Chauvet-Höhle Weblinks auf grandsitedefrance.com auf orgnac.com

Ulf Zimmermann

Seit 1963 arbeitete er als Architekt im Projektierungsbüro Rolf Göpfert der Fakultät Bauwesen der Technischen Universität Dresden. Ab 1968 war er als

J. Schreiber & Neffen

Josef Schreiber jun. (1835–1902) und Max (1838–1906) sowie Eduard Göpfert (1836–1891). Zum Schreiber-Imperium gehörten zu dieser Zeit Glashütten in Böhmen,

Bahnhof Bad Orb

und wahrscheinlich unter Bauleitung durch Kreisbaumeister Eduard Goepfert erbaut. Es deutet eine Dreiflügelanlage auf H-förmigem Grundriss an. Stilistisch ist

Friedhof der Heimatlosen (Amrum)

Form eines Plattbodenschiffs. Es ist ein Gemeinschaftswerk von Volker Göpfert, der es zurechtsägte, sowie Helmut Seesemann, der es schnitzte. Es entstand aus

Miriam Wimmer

Holger Göpfert, Kandidat der sechsten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar widmete Wimmer sein selbstkomponiertes Lied Miriam oh Miriam.

Landhaus Artur Robert Werner

Wohnhauses, der Entwurf dazu stammte von dem Dresdner Architekten Hugo Göpfert. Nachdem am 1. April jenes Jahres die Baugenehmigung erteilt wurde, konnte die

Eschenheimer Tor

des Volksbildungsheimes, aus den 1950er Jahren. In der Mitte des Platzes liegt, für Fußgänger unzugänglich, ein 1968 von Hermann Goepfert gestalteter Brunnen.

Racey-Zwergfledermaus

Eine Art mit Ähnlichkeiten zu südostasiatischen Arten haben Martin Göpfert und Kollegen 1995 nachgewiesen und der „pipistrellus-Gruppe“ zugeordnet. Diese Art

Johannes Peter Hölzinger

für neue Formen der Umwelt“ mit dem Zero-Künstler Hermann Goepfert zusammen. Neben seiner praktischen Tätigkeit lehrte er zwischen 1967 und 1968 als Gastdozent

Güntersleben

Anfang 2009 wurde der Ort als Heimat von Holger Göpfert bekannt, der sich als der erste kleine Star in der Castingshow Deutschland sucht den Superstar

Langenberg (Raschau-Markersbach)

Graul betrieben. 1534 wurde durch den letzten Grünhainer Abt Johannes Göpfert eine umfassende Bergordnung erlassen. Eisenstein aus den Gruben an Emmler,

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Frankfurt am Main)

sind, für ein gedämpftes, feierliches Licht. Sie wurden von Hermann Goepfert entworfen, ebenso wie das runde Deckenoberlicht über dem Altar mit skulpturalen

Kurt Diestel

TH Dresden. In seinen letzten Jahren an der TH Dresden war er zudem Professor für Bauordnungswesen. Zu Diestels Schülern an der TH Dresden zählte Rolf Göpfert.

Svatý Štěpán

Ab 1876 wurden beide Glashütten von Schreibers Neffen Emanuel und Max Göpfert geführt, die 1884 die Produktion in St. Stephan und zwei Jahre später auch in St.

St. Hedwig (Oberursel)

abstrakte Werk aus buntem Betonglas ist ein Werk des Künstlers Hermann Goepfert. Mit dem Kirchenschiff verbunden ist der wuchtige Turm mit einer Höhe von 32

Patrick Illinger

Recherche im Wissenschaftsbetrieb. In: Winfried Göpfert (Hrsg.): Wissenschafts-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Springer-Verlag, 2006,

Schloss Moggenbrunn

Ulrich Göpfert: Einzelnachweise Moggenbrunn Moggenbrunn Bauwerk im Landkreis Coburg Baudenkmal in Meeder

St. Johannes der Täufer (Pfersdorf)

der Kirche statt, in deren Zusammenhang auch die Grabplatte des Pfarrers Johannes Göpfert wiederentdeckt wurde, der von 1614 bis 1623 im Ort gewirkt hatte.

Egon Fanghänel

in der Nachfolge von Margit T. Rätzsch. Ihm folgte in diesem Amt Alfred Göpfert als letzter Rektor der TH Leuna-Merseburg, die zum 31. März 1993 aufgehoben

Andreaskirche (Frankfurt am Main)

im Abstand von drei Metern gehalten. Der Entwurf von Hermann Göpfert ist gekennzeichnet durch nicht figürliche, schwingende Kurven farbiger Gläser, die zum

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