Treffer im Web
Roteiche
Kurt Göhre, Egon Wagenknecht: Die Roteiche und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin (DDR) 1955. P. Schütt, H. J. Schuck, B. Stimm: Lexikon der Baum- und
Trebnitz (Könnern)
In der Festschrift von 1961 schreibt Karl Göhre, ein ehemaliger Schuster über einen Männerchor. Er wurde 1889 von 37 Mitgliedern gegründet und bestand bis
Richard Raatzsch
Lydia Goehr: Die Macht des Bösen. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (2010), H. 5, S. 811–815 (Auseinandersetzung mit Raatzsch, Apologizing Evil:
Robin Holloway
am King’s College (Cambridge) und studierte Komposition bei Alexander Goehr. Im Jahre 1974 wurde Holloway Assistant Lecturer in Music an der University of
Cornelia Oschkenat
Silber (zusammen mit Silke Gladisch, Kerstin Behrendt und Marlies Göhr). 1988 wurde sie zum dritten Mal Halleneuropameisterin. Bei den Olympischen Spielen in
Helga Riedel
und ein Schauspiel. Sie war in der Literaturwerkstatt Gelsenkirchen aktiv, wo damals auch der Krimiautor Frank Göhre sowie Max von der Grün mitwirkten.
Otto Nemitz
Sammlung Prof. Siegfried Gohr, Köln; Stadt Dormagen; Stadt Köln; Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach; Städtisches Museum, Mülheim an der Ruhr;
Gablenz (Adelsgeschlecht)
1432 auf Friedersdorf die unmittelbare Stammreihe beginnt. Der Linie Göhren wurde am 24. Februar 1836 der Sächsisch-Coburgische Freiherrnstand erteilt, der am
Jeremy Thurlow
University of Cambridge. Kompositionsunterricht erhielt er von Alexander Goehr. Außerdem verbrachte er ein Jahr an der Guildhall School of Music and Drama, wo
ASG Vorwärts Kamenz
Ulrich Göhr Lutz Hovest Michael Schneider Falk Zschiedrich Literatur Vorwärts Kamenz in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen
Thomas Lindner (Musiker)
Nebenrolle im Thriller Hörspiel Abwärts nach der Roman-Vorlage von Frank Göhre zu dem gleichnamigen Film. Regie bei beiden Projekten der Firma Lindenblatt
Abwärts (1984)
Das Buch zum Film als Thriller erschien im Jahre 1984 im Heyne Verlag. Autoren waren Frank Göhre und Carl Schenkel. Literatur Frank Göhre und Carl Schenkel:
Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – 100 m (Frauen)
| silber = Marlies Göhr () | bronze = Ingrid Auerswald () }} Der 100-Meter-Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde am 25. und 26.
Triptis
Marlies Göhr (* 1958), Leichtathletin und Olympiasiegerin, wuchs in Triptis auf Weblinks Einzelnachweise Ort im Saale-Orla-Kreis
Helmut Brandt (Politiker, 1911)
wurde er jedoch bald von den pro-kommunistischen Kräften um Arnold Gohr, der sein Nachfolger als Vorsitzender des Landesverbandes im sowjetischen Sektors
Landarbeiter
Rehbein: Das Leben eines Landarbeiters. Christians, Hamburg 1985 (Unveränderter Nachdruck der 1911 von Paul Göhre bearbeiteten Ausgabe im Diederichs Verlag)
Krumme Lanke
Badestelle befindet sich ein Gedenkstein () für den Wachtmeister Fritz Göhrs, der dort 1928 ums Leben kam. Während eines Patrouillenrittes scheute sein
Annegret Richter
Nachdem Marlies Göhr aus der DDR 1977 mit 10,88 s Weltrekord gelaufen war, beendete Richter zunächst ihre Karriere. Das Ziel, als erste Frau unter 11 Sekunden
Verband kirchlicher Archive
Bettina Wischhöfer, Gabriele Stüber, Annette Göhres: Verband kirchlicher Archive – Struktur, Aufgaben, Leistungen. Kassel 2004. Bettina Wischhöfer: „Die
Gerhard Müller (RAF-Mitglied)
Andreas Gohr: RAFinfo.de, 19. Oktober 2009 Einzelnachweise Mitglied der Rote Armee Fraktion Deutscher Geboren 1948 Mann
Ye Xiaogang
Minxin, Samuel Adler, Joseph Schwantner, Louis Andriessen und Alexander Goehr. Sein neuestes Werk, die „Ling Nan Suite“, die von Kantonesischen Volksliedern
Julian Anderson
am Royal College of Music bei John Lambert, in Cambridge bei Alexander Goehr und in Paris bei Tristan Murail. Er besuchte Kurse u.a. bei Olivier Messiaen, Per
George Benjamin
sich als einer der Lieblingsschüler Messiaens auszeichnete. Später setzte er seine Kompositionsstudien am King’s College, Cambridge bei Alexander Goehr fort.