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Fuchs Klaus in Krefeld

Treffer im Web

Wilhelm Macke

zählten. Weitere frühe Vertreter der Statistischen Physik in der DDR waren Klaus Fuchs, Mackes Kollege an der TU Dresden, und Hans Falkenhagen in Rostock.

Harry Gold

darunter Dr. Allen Nunn May. Obwohl die Enttarnung der Atomspione Klaus Fuchs, Harry Gold und David Greenglass zum Teil auf die Enthüllungen Gusenkos

Walter Rilla

1965: Klaus Fuchs - Geschichte eines Atomverrats (TV) 1966: General Fiaskone (Martin Soldat) 1966: Grieche sucht Griechin 1966: Die Rechnung – eiskalt

Jürgen Kuczynski

Kuczynski gelang es, Klaus Fuchs für den sowjetischen Nachrichtendienst zu gewinnen. Seine Schwester Ruth Werner wurde dessen Führungsoffizier. 1944/45

Martin-Luther-Gymnasium Eisenach

Klaus Fuchs, Kernphysiker und Spion, Mitarbeiter im Manhattan-Project, Abitur 1930 Walther Graef, Politiker, Abitur 1891 Prof. Dr. Klaus-Peter Hertzsch,

Maria Matray

1965: Der Fall Klaus Fuchs (TV, 2 Teile) 1965: Bernhard Lichtenberg (TV) 1965: Der Mann, der sich Abel nannte (TV) 1966: Der schwarze Freitag 1966: Das

Wolfgang Fratzscher

Grundlagenforschung beim Präsidium der AdW bestellt (Vorsitzender: Klaus Fuchs). Von 1976 bis 1985 war er Vorsitzender des Fachausschusses „Energiewirtschaft

Amt für Kernforschung und Kerntechnik

des Wissenschaftlichen Rates. Mitglieder waren u.a. Heinz Barwich, Klaus Fuchs, Karl Rambusch, Robert Rompe, Max Steenbeck, Peter Adolf Thiessen und Bertram

In der Sache J. Robert Oppenheimer

darauf Wissenschaftler, die das Atombombenprojekt ausspionierten – Klaus Fuchs, Nunn May und Bruno Pontecorvo. Evans will von Oppenheimer wissen, ob er Fuchs

Badminton

Klaus Fuchs, Lars Sologub: Badminton. Technik. Taktik. Training. Falken, Niedernhausen 1996, ISBN 3-8068-0699-3. Martin Knupp: Badminton-Praxis. Rowohlt,

Venona-Papiere

Klaus Fuchs Julius Rosenberg Morton Sobell Harry Gold Alice Barrows, Mitarbeiter der amerikanischen Regierung Earl Browder Martha Dodd Edward Fitzgerald,

Ruth Werner

in der Umgebung von Oxford nieder, um ab 1943 für die „Atomspione“ Klaus Fuchs und Melita Norwood als Kurier zu arbeiten. Sie beschleunigte dadurch die

Friedrich G. Beckhaus

1965: Klaus Fuchs – Geschichte eines Atomverrats (Fernsehfilm) 1966: Raumpatrouille 1966: Um null Uhr schnappt die Falle zu 1966: Stahlnetz: Der 5. Mann

Sowjetisches Atombombenprojekt

Klaus Fuchs, deutsch-britischer Kernphysiker, mutmaßlicher Spion beim Manhattan-Projekt Nikolaus Riehl russisch-deutscher Nuklearchemiker Robert Döpel,

Kernwaffe

Die Sowjetunion wurde schon während des Zweiten Weltkriegs von Klaus Fuchs über das Atombombenprogramm informiert. Das Sowjetische Atombomben-Projekt führte

Werner Peters (Schauspieler)

1965: Klaus Fuchs - Geschichte eines Atomverrats 1965: Das Kriminalmuseum: Der Ring 1966: Blue Light 1968: Istanbul Express 1969: Fragestunde 1969: Dem Täter

Harry S. Truman

dass bereits das Manhattan-Projekt mit sowjetischen Spionen (wie Klaus Fuchs) unterwandert war, welche die Atomwaffengeheimnisse von Amerikanern und Briten an

Joseph McCarthy

Schlagzeilen über das Geständnis des deutsch-britischen Atomspions Klaus Fuchs bestätigten Anfang Februar 1950 den in der amerikanischen Öffentlichkeit

Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije

Klaus Fuchs 1942–1944 (danach für den NKGB) Überläufer Pjotr Semjonowitsch Popow Dmitri Fjodorowitsch Poljakow Nikolai Dmitrijewitsch Tschernow Anatoli

Polizei greift ein

die zu dieser Zeit in den Medien präsente Geschichte des Atomspions Klaus Fuchs, der Mikrofilme mit brisantem Material an die Sowjetunion geliefert hatte.

Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

jedoch an, dass Stalin durch den Mitarbeiter des Manhattan-Projekts Klaus Fuchs über die Fertigstellung der US-Atombomben informiert war, denn noch am selben

Friedrich-Martin Balzer

z.B. Wolfgang Abendroth, Heinz Düx, Erwin Eckert, Emil Fuchs, Klaus Fuchs, Kurt Goldstein, Hans Heinz Holz, Heinz Kappes, Karl Kleinschmidt, Hanfried Müller,

Ethel und Julius Rosenberg

VENONA-Projekts zunächst der in Deutschland geborene Kernphysiker Klaus Fuchs, ein weiterer Mitarbeiter, als sowjetischer Spion enttarnt. In der Folge wurde

Edward Teller

die diese Arbeit übernehmen sollten. Unter ihnen war auch Klaus Fuchs, der später als russischer Spion identifiziert wurde. Weiterhin machte sich Teller durch

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