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Friedländer Max in Krefeld

Treffer im Web

Goldene Goethe-Medaille

1924: Max Friedländer 1928: Rudolf Payer-Thurn (Payer von Thurn) 1929: Konrad Burdach 1934: Anton Kippenberg 1935: Hans Wahl 1938: Julius Petersen 1942:

Die Presse

von den ehemaligen Redakteuren der „Presse“ Michael Etienne und Max Friedländer sowie deren Administrationsleiter Adolf Werthner gegründete „Neue Freie Presse“

Hanns Meinke

Rudolf Pannwitz und Otto zur Linde u.a. auch Erich Bockemühl, Max Friedlaender, Salomo Friedlaender, Else Lasker-Schüler, der Reformpädagoge Berthold Otto und

Wartburgfest

Max Friedländer, Robert Giseke: Das Wartburgfest der deutschen Studenten in der Pfingstwoche des Jahres 1848. Reclam, Leipzig 1848. Eckhard Oberdörfer: Das

Ludwig Scheibler

Erforschung der älteren niederländischen und deutschen Malerei den Grund gelegt, auf dem heute Männer wie Max Friedländer und Georges Hulin weiterarbeiten.“

Liste Münchner Straßennamen/M

2006 benannt nach dem Rechtsanwalt Max Friedlaender (1873–1956), Verfasser eines Kommentars zur Rechtsanwaltsordnung. Max-Halbe-Weg, Max-Hirschberg-Weg, Max

Julius Stockhausen (Musiker)

Julius Stockhausens Gesangstechnik und Stimmbildung (mit Max Friedlaender). Frankfurt am Main: C. F. Peters 1886/1887. Literatur Julia Wirth: Julius

Adriaen Isenbrant

* Max Jacob Friedländer: Die altniederländische Malerei. Die Antwerpener Manieristen – Adriaen Ysenbrant, Bd. XI, Berlin 1933. Weblink }} Altniederländischer

Herr und Dame beim Wein

der Berliner Gemäldegalerie nahm der Kunsthistoriker Max Jakob Friedländer an den Verhandlungen teil. Von 1898 bis 1901 hing das Gemälde zunächst als Leihgabe

Jakob Fugger der Reiche (Dürer)

Dürers stammt. Bekannte Kunsthistoriker, darunter Max Jakob Friedländer, Norbert Wolf und Gisela Goldberg bezweifeln, ob der Meister selbst das Porträt gemalt

Zwei Affen

Erwähnung. Im Januar 1931 erwarb es der damalige Direktor Max Jakob Friedländer für die Berliner Gemäldegalerie im Pariser Kunsthandel für 25.000 Reichsmark.

Hans Volkmann (Musikwissenschaftler)

sowie bei Oskar Fleischer und Max Friedlaender Musikwissenschaft. 1900 wurde er mit einer Arbeit über Bildarchitekturen promoviert. Anschließend wandte er sich

Donauschule

immer wieder unreflektiert übernommen, obwohl schon Max Jakob Friedländer 1922 die Ungenauigkeit des Begriffs kritisierte und eine klarere Stilbestimmung

Kunsthistorisches Institut in Florenz

ruft er mit seinen Studenten, darunter unter anderen Max Jakob Friedländer, Max Semrau und Aby Warburg, das "Kunsthistorische Institut" aus. Aber erst auf dem

Halbfigur der Judith

Max Jakob Friedländer: Handzeichnungen deutscher Meister…, Dessau 1914, Nr. 27 E. Schilling: Altdeutsche Meisterzeichnungen, Frankfurt a. M. 1934, S. 42 Theo

Camille Benoît

zu den deutschen Kunsthistorikern Wilhelm von Bode und Max Jakob Friedländer halfen. Ab 1894 war er in der Funktion eines stellvertretenden Kurators für

Hermann Voss (Kunsthistoriker)

Ab 1908 volontierte er bei Wilhelm von Bode und Max Jakob Friedländer an den Königlich Preußischen Kunstsammlungen. Sein Interesse galt der damals wenig

Louisine W. Havemeyer

besucht. So kamen aus Deutschland die Kunstkritiker Max Jakob Friedländer und Julius Meier-Graefe sowie Ludwig Justi, der Direktor der Nationalgalerie Berlin.

Ludwig Scheibler

eine intensive Zusammenarbeit mit seinem Assistenten Max Jakob Friedländer, welcher zu jener Zeit ebenfalls auf dem Gebiet der altniederländischen Malerei

Altniederländische Malerei

Max Jakob Friedländer: Altniederländische Malerei. 14 Bde. Berlin 1924–1937. Wolfgang Kermer: Studien zum Diptychon in der sakralen Malerei: von den Anfängen

Hans Maler zu Schwaz

lokalisiert und später, 1895/97, charakterisierte Max Jakob Friedländer sein Œuvre. Circa 26 Porträts befanden sich um 1929 in öffentlichem und privatem Besitz

Isenheimer Altar

ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1908 veröffentlichte Max Jakob Friedländer seine bebilderte Einführung Der Isenheimer Altar, die neben vielen anderen dem

Joachim Patinir

Max Jakob Friedländer: Die altniederländische Malerei. Band 9: Joos van Cleve, Jan Provost, Joachim Patenier. 1934 Englische Ausgabe: Early Netherlandish

Manierismus

Max Jakob Friedländer: Die Niederländischen Manieristen. (Bibliothek der Kunstgeschichte; Bd. 3). Seemann, Leipzig 1921. Arnold Hauser: Der Ursprung der

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