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Friederich
Johann Konrad Friederich (1789–1858), deutscher Schriftsteller, Offizier und Abenteurer Leonhard Friederich (1788–1862), Mitglied der Frankfurter
Friederich
Johann Andreas Friederich Köster (1818–1900), deutscher Dichter Julius Friederich Walter Schad (1824–1900), württembergischer Kommunalpolitiker Kurt
Zeche Johann Friederich
Die Zeche Johann Friederich ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk im Bochumer Stadtteil Linden. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Johann Friedrich
Johann Friederich August Kelling
| titel=Kelling, Johann Friederich August | werk= | hrsg= | datum=2010-09-01 | zugriff=2011-06-16 | sprache=en |
Johann Friederich August Kelling
Johann Friederich August Kelling (* 11. Februar 1820 in Klütz, Mecklenburg-Schwerin; † 24. Oktober 1909 in Nelson, Neuseeland) war deutschstämmiger Einwanderer
Johann Konrad Friederich
Friederich war der Sohn des Frankfurter Kaufmanns Johann Nikolaus Friederich (1762–1834) und der Buchhändlers- und Verlegerstochter Johanna Marie Wenner
Johann Konrad Friederich
Johann Konrad Friederich (auch unter den Pseudonymen Carl Strahlheim und Karl F. Fröhlich; geboren am 5. Dezember 1789 in Frankfurt am Main; gestorben am 1.
Friederich Gerhardt
Johann Friederich Gerhardt (* 1. November 1826 in Kölleda; † 25. April 1922 in Merseburg) war ein deutscher Orgelbauer. Von 1853 bis 1863 betrieb er seine
Carl Friederich Christian Kelling
Harms. Kellings zwei Jahre jüngerer Bruder war Johann Friederich August. Über Kellings Schul- und Berufsausbildung ist nichts bekannt. Beide Brüder waren als
Zeche Johann
Die Zeche Johann Friederich in Bochum-Linden Die Zeche Johann Heinrich in Hattingen-Bredenscheid Siehe auch: Zeche Johanna in Witten-Durchholz-Hammertal
Johannes Oettinger
Beylagers/ So der Durchleuchting Hochgeborn ... Johann Friederich Hertzog zu Würtemberg ..., gedruckt in der fürstlichen Hauptstatt Stuttgart 1610 ()
Johann Friedrich von Cronegk
Des Freyherrn Johann Friederich von Cronegk Schriften. Erster und zweyter Band. 7., vermehrte Auflage. Herausgegeben von Werner Gundel. Verlag Alte Post,
Johann Friedrich von Marschalck
Johann Friederich von Marschalck war Schwiegersohn von Jens Ågessøn Bjelke und Schwager von Ove Bjelke, Henrik Bjelke und Jørgen Bjelke. Sein Sohn Christian
Johann Friedrich Cotta (Theologe)
Johann Friederich Cottas erstes Amt war 1733 die Professur der Philosophie in Tübingen. 1735 ging er als Professor der Theologie nach Göttingen. 1739 kam er
Johann Friedrich Wilhelm Widenmann
Johann Friedrich Wilhelm Widenmann, auch Johann Friederich Wilhelm Widenmann (* 1764 in Kirchheim unter Teck; † 1798 in Michelstadt) war ein deutscher
Johann Arnold Friderici
fürstlich sächsischen Hof-, Reise und Wittumssekretärs Johann Moritz Friederich und dessen Frau Regine Gruner (* 17. Januar 1617 in Altenburg; † 30. März 1663
Johann Friedrich Reichardt
Weihnachts-Cantilene von Mathias Claudius, in Musik gesetzt von Johann Friederich Reichardt, Königl. Preuß. Capellmeister. Berlin, Auf Kosten des Autors,
Johann Friedrich Schweitzer
Johann Friederichs Schweitzers Guldenes Kalb, welches die gantze Welt anbetet und verehret : In welchem gehandelt wird von Einem sehr hohen Wunder der Natur
Johann Friedrich Petersen (der Ältere)
Peter Hinrich Petersen Hauptpastoren an der Jakobi Kirche in Lübeck mitgetheilet von seinem Sohne Johann Friederich Petersen Prediger am Dom. Lübeck , 1799
Johann Friedrich Wilhelm Widenmann
von Johann Friederich Wilhelm Widenmann Herzoglich Würtembergischen Bergrathe, der Societät der Bergbaukunde, der Gesellschaft naturforschender Freunde zu
Zeche Papenbank
Jahr 1855 wurde die Zeche Papenbank zusammen mit der Zeche Johann Friederich und dem St. Mathias Erbstollen als Baaker Zechen bezeichnet.
Zeche Der neue Weg & Wilhelm’s Erbstollen
wurde Wilhelm’s Erbstollen zunächst nur von der Zeche Johann Friederich genutzt. Der Wilhelm’s Erbstollen hatte selbst nur eine geringfügige Förderung. Im Jahr
Dorfkirche Göbel
mit einem Brustbild versehene Grabstein des 1758 verstorbenen Johann Friederich von Thümen. Unterhalb des Brustbildes befindet sich eine von Wolken umrahmte
Hippolyt von Bothmer
Indigenat und wurde zugleich in dem von seinem Urahnherrn Friederich Johann, von Kaiser Karl VI. unterm 4. November 1713 cum privilegio usus, et de non usu,