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Daniel Frese
Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg erstmals einen Daniel Frese Preis für zeitgenössische Kunst in der Region Lüneburg ausgelobt. KIM gehört als ein
Frese (Adelsgeschlecht)
und Eintrag bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft im Jahr 1731 für den königlich schwedischen Leutnant Georg Christian Frese unter der Nummer 1856.
Frese (Adelsgeschlecht)
Um 1350 lebte ein Johann Frese Sohn von Godeke. Er war der gemeinschaftliche Stammvater der Linien in Ostfriesland, Oldenburg und im Erzstift Bremen. Ein Franz
Frese (Adelsgeschlecht)
Georg Melchior welcher 1733 starb hinterließ von Magdalena Maria Frese aus dem Hause Hinte in Ostfriesland eine Tochter Henriette an Ernst August von Sandbeck
Ernst von Frese
Ernst Frese heiratete am 8. Juni 1839 die Freiin Marie Klaudine von dem Bussche-Ippenburg (* 2. Oktober 1817; † 12. November 1902). Seine Frau war eine
Theophilus Wilhelm Frese
Frese − Sohn des Pitschierstechers (Siegelschneiders) Wilhelm Frese − wurde in Bremen getauft. Über seine Ausbildung ist wenig sicheres bekannt. Seine
Eduard Paul Benedict Frese
Alexander Benedict Frese war, wie schon dessen Vater Theodor Benedict Frese, Pastor der St. Nikolaus-Gemeinde von Nigula; sein Onkel Christian Wilhelm Benedict
Eduard Paul Benedict Frese
St. Nikolaus-Gemeinde von Nigula; sein Onkel Christian Wilhelm Benedict Frese war Pastor des Kirchspiels Zum heiligen Geist in Tallinn. Sein Schwiegersohn
Eduard Paul Benedict Frese
Eduard Paul Benedict Frese (* in Nigula (Taebla), Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † 27. Mai 1919 in Riga, Lettland) war ein deutsch-baltischer
Eduard Paul Benedict Frese
Schabert: Baltisches Märtyrerbuch. Furche-Verlag, Berlin 1926, S. 174f. (, der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Eduard Paul Benedict Freses)
Eduard Paul Benedict Frese
Sein Vater Theodor Alexander Benedict Frese war, wie schon dessen Vater Theodor Benedict Frese, Pastor der St. Nikolaus-Gemeinde von Nigula; sein Onkel
Theophilus Wilhelm Frese
Theophilus Wilhelm Frese (Freese sowie Friese schrieb er sich selbst) (* 20. Dezember 1696 in Bremen; † 1763) war ein in Bremen ansässiger Steinbildhauer und
Wehden
Der Ortsbürgermeister von Wehden ist Thomas Frese (CDU). Wappen Der Entwurf des Wehdener Wappens stammt von dem in Belgien geborenen und später in Otterndorf
ABC-Modell (Software)
um ergonomische Prinzipien der Programmierung im IT-Bereich zu definieren. Es wurde erstmals 1989 von Michael Frese und Felix C. Brodbeck dargestellt.
Hildburg
Hildburg Frese (1915–2002), deutsche Schauspielerin und Theaterlehrerin Hildburg ist der Familienname folgender Personen: Stephanie Hildburg (1862–1942;
Abteilung (Organisation)
Erich Frese (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Auflage. Verlag Poeschel, Stuttgart 1992, ISBN 379108027X Manfred Schulte-Zurhausen: Organisation.
Windchaser
Michael Frese: Windchaser: Das offizielle Lösungsbuch. 2008, Gameguide Factory, ISBN 978-3-941002-02-9 Weblinks beim Entwickler Chimera Entertainment beim
Alter Schlachthof (Eupen)
Das Gebäude wurde von 1901 bis 1903 im preußischen Industriestil errichtet, Architekt war der Dürener Walter Frese. Es diente bis 1991 als Schlachthof.
Bremer Hymne
Der Text wurde 1870 von dem liberalen Politiker und Kaufmann Hermann Frese geschrieben, die Vertonung besorgte der Komponist und Journalist Georg Kunoth. Es
Stabsstelle
Erich Frese (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. Poeschel, Stuttgart 1992, ISBN 3-7910-8027-X, S. 2311–2322. Einzelnachweise Leitungsorgan
Jens Scheiblich
zur Bundeswehr und beendete seinen Dienst dort 1964 als Leutnant der Reserve. Danach besuchte er bis 1967 die Schauspielschule von Hildburg Frese in Hamburg.
Arnd von Gröpelingen
und sein Diener von Anhängern der Partei des Ratsherrn Gottschalk Frese ermordet wurde. Sein Tod löste erhebliche Unruhen aus, in deren Verlauf Frese sowie
Halāl-Schlachthof in Neuss
der Anlage zählt und heute ein Baudenkmal ist. Architekt war Walter Frese. Mitte der 1980er Jahre ging der städtische Betrieb an die Fleischversorgung Neuss
Georg Kunoth
Gedicht Der Bremer Schlüssel des Bremer Kaufmanns und Politikers Hermann Frese, das mit der von ihm geschaffenen Melodie zur inoffiziellen Bremer Hymne wurde.