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Freiherr in Bielefeld

Treffer im Web

Karl Freiherr von Bothmer

Bothmer, Haus Bennemühlen. Er ist Sohn des Landgerichtsrates Bernhard Freiherr von Bothmer und seiner Frau Gertrud, geborene von Borcke. Sein Großvater war

Kurt Freiherr von Schröder

Kurt Freiherr von Schröder (* 24. November 1889 in Hamburg; † 4. November 1966 ebenda) war ein deutscher Bankier, NSDAP-Gauwirtschaftsberater und

Georg Freiherr von Waldenfels

Georg Freiherr von Waldenfels (* 27. Oktober 1944 in Hof als Georg Meyer) ist ein bayerischer Politiker (CSU), Manager und Sport- und Kulturfunktionär. Leben

Karl Freiherr von Boeselager

Bruder Philipp (1846–1898), dem Großvater der späteren Hitlergegner Georg Freiherr von Boeselager (1915–1944) und Philipp Freiherr von Boeselager (1917–2008).

Axel Freiherr von Campenhausen

Axel Freiherr von Campenhausen ist der Sohn des Theologen Hans Freiherr von Campenhausen und dessen Frau. Er studierte Rechtswissenschaften, Evangelische

Ferdinand Freiherr von Miller

Bestattet wurde Ferdinand Freiherr von Miller im Grab der Familie von Miller auf dem Friedhof der Winthirkirche im Münchener Stadtteil Neuhausen, wo auch sein

Georg Freiherr von Boeselager

Georg Freiherr von Boeselager (* 25. August 1915 in Kassel; † 27. August 1944 bei Łomża am Narew) war ein deutscher Kavallerieoffizier, zuletzt Oberst

Georg Freiherr von Boeselager

für ein Attentat ergab, meldeten sich Georg und sein Bruder Philipp Freiherr von Boeselager freiwillig für die Ausführung. Hitler sollte erschossen werden, was

Joseph Freiherr von Sperges

Joseph Freiherr von Sperges auf Palenz und Reisdorf, vormals von Spergs (* 31. Jänner 1725 in Innsbruck; † 26. Oktober 1791 in Wien oder Udine) war ein

Erich Freiherr von Guttenberg

Wilhelm Engel: Erich Freiherr von Guttenberg (Nachruf). In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 17 (1953/54), S. 180–182. ( beim MDZ) Hanns Hubert

Albrecht Freiherr von Boeselager

Von Boeselager ist der Sohn von Philipp Freiherr von Boeselager und Rosa Maria, geb. Gräfin von Westphalen zu Fürstenberg. Er ist verheiratet mit Praxedis,

Heinrich Freiherr von Stackelberg

Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinow bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom. Er legte zusammen mit anderen Ökonomen

Wilhelm Freiherr von Pechmann

R. Voderholzer: Stimme des Gewissens im Kampf gegen das Böse: Wilhelm Freiherr von Pechmann (1859-1948), in: Münchener Theologische Zeitschrift 52 (2001) 3, S.

Woldemar Freiherr von Löwendal

Ulrik Frederik Valdemar baron Løvendal, auch: Woldemar Freiherr von Löwendal, (* 25. September 1660; † 24. Juni 1740 in Dresden) war ein dänisch-norwegischer

Georg Freiherr von Eppstein

Einige Zeit nach der Abdankung des Fürsten siedelte Georg Freiherr von Eppstein nach Berlin-Lichterfelde um und erwarb 1921 eine Villa in der Potsdamer Straße

Götz Freiherr von Pölnitz

und Gisela, geborene Gräfin von Gatterburg, Freiin auf Retz (1869–1914). Einer seiner Brüder war Sigmund Freiherr von Pölnitz, Domkapitular in Bamberg.

Götz Freiherr von Pölnitz

Jan Eugen Franz Gottfried Maria Freiherr von Pölnitz, genannt Götz Freiherr von Pölnitz (* 11. Dezember 1906 in München; † 9. November 1967 in Erlangen) war

Philipp Freiherr von Boeselager

Philipp Freiherr von Boeselager (* 6. September 1917 in Heimerzheim; † 1. Mai 2008 in Altenahr) war ein deutscher Forstverbandsfunktionär und früherer

Philipp Freiherr von Boeselager

für ein Attentat ergab, meldeten sich Philipp und sein Bruder Georg Freiherr von Boeselager freiwillig für die Ausführung. Hitler sollte erschossen werden, was

Philipp Freiherr von Boeselager

zählte der Diplomat und Gegner des Nationalsozialismus, Wilhelm Freiherr von Ketteler, sowie sein Großonkel Clemens August Graf von Galen. Sein Elternhaus war

Pankraz Freiherr von Freyberg

Pankraz Freiherr von Freyberg (* 7. Juni 1944 im Palais Ostein in Geisenheim im Rheingau) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kulturmanager und war von 1995

Freiherren von Saint-André

1944 als Soldat. Tochter Olga Marie (1916–1990) heiratete 1939 Philipp Freiherr von Gemmingen-Guttenberg. Das Paar adoptierte den Kriegswaisen Achim von Arnim,

Freiherren von Racknitz

Im Jahr 1644 zog Moritz Freiherr von Racknitz, der in Preßburg ansässig war, wegen der dort grassierenden Pest mit seiner Familie an den Wiener Kaiserhof; dort

Freiherren von Racknitz

hatte er noch zwei uneheliche Kinder, von denen das eine, Johannes Freiherr von Racknitz, die erste deutsche Kolonie in Mexiko (Tamaulipas) gründete. Eugen

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