Treffer im Web
Woodhouse House (Virginia Beach)
Woodhouse war. 1889 verkaufte William Woodhouse das Land an Reuben Fountain, der auf einem Nachbargrundstück lebte. Es ist noch heute im Besitz dieser Familie.
Placide Adams
Er trat 1976 mit Al Hirt und der Onward Brass Band in der Carnegie Hall auf und spielte auf dem Mardi Gras mit dem Half-Fast Walking Club von Pete Fountain.
George Girard
begann 1950, als er mit seinem Freund, dem Klarinettisten Pete Fountain, die „Basin Street Six“ gründete. Zuvor hatte er auf der Highschool Musikstunden bei
Sonia Todd
2001 erhielt sie die Rolle der Meg Fountain in der australischen Dramaserie McLeods Töchter. Dort war sie bis zum Ende der fünften Staffel als
Mem Fox
Kurz nach der Geburt siedelte ihre Familie von Melbourne nach Hope Fountain in Simbabwe um. 1965 ging Mem nach London, studierte dort Drama und lernte den
Monk Hazel
mit Monk Hazel & His New Orleans Jazz Kings (u. a. mit Al Hirt, Pete Fountain und Phil Darois) das einzige Album unter eigenem Namen auf (neben vier Stücken
Dimitrij Kotschnew
2003/04 wechselte er sich, wieder bei den Roosters, meist mit Mike Fountain zwischen den Pfosten ab. Dabei hatte er in den ersten Spielen kaum Eiszeit und erst
Al Hirt
The Best of Dixieland: Al Hirt (Verve Records, 1956) mit Pete Fountain Literatur Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz Recordings, 8th
Jegor Gennadjewitsch Podomazki
wo er als dritter Torhüter hinter Wassili Koschetschkin und Mike Fountain auf wenige Einsätze kam und daher auch in der zweiten Mannschaft des Vereins sowie
Chink Martin
Orleans freischaffend (u. a. mit Sharkey Bonano, Santo Pecora, Pete Fountain, Al Hirt und Doc Souchon 1969). Seit den 1960er Jahren spielte er Bass bei den
Ponygate-Skandal
Given Death Penalty. In: Peter S. Finley, Laura L. Finley, Jeffrey Fountain: Sports Scandals. Greenwood Publishing Group, Westport 2008, ISBN
Hyde Park
nur der Rosengarten mit dem Boy and Dolphin Fountain und dem Artemis Fountain, sondern auch der monumentale Triumphbogen „Wellington Arch“, der zu Ehren von
Grantland Rice
Charles Fountain: Sportswriter: The Life and Times of Grantland Rice. Oxford University Press, New York 1993, ISBN 0-19-506176-4 Mark Inabinett: Grantland
Tony Almerico
a. mit Sam DeKemel and the Parisian Room Allstars, Lizzy Miles, Pete Fountain, Santo Pecora, Jack Delaney und den Dixieland All Stars (Album Benefit Night for
Michala Banas
sagte Michala, dass ihre Lieblingsrolle aus McLeods Töchter Jodi Fountain (gespielt von Rachael Carpani) sei und sie sich privat mit dieser sehr gut verstehe.
Jack Delaney (Musiker)
Zeit auch mit eigenen Formationen auf sowie mit Ken Colyer und Pete Fountain auf. Ab 1958 arbeitete er im Roosevelt Hotel in New Orleans mit Leon Kellner,
Morty Corb
er mit Jack Teagarden, Bob Crosby, Ella Fitzgerald, Pearl Bailey, Pete Fountain und Nat King Cole auf. Mit eigener Band nahm er ein einziges Album unter
Dixieland (Jazz)
Pete Fountain, Klarinettist, Leader von Popbands in New Orleans, heute in Rente. Kenny Ball aus England, hatte mit „Midnight in Moscow“ einen Top-40-Hit in
Coral Records
Don Cornell, Little Miss Cornshucks, Bob Crosby & His Orchestra, Pete Fountain, Buddy Holly and The Crickets, McGuire Sisters, Barbara McNair und Debbie
Alberto Grau
Plaza, Gonzalo Castellanos, Luis Felipe Ramón y Rivera und Robert Fountain. Später nahm er Kurse in Orchesterleitung bei Sergiu Celibidache in Bologna
Dukes of Dixieland
Im Laufe ihres Bestehens spielten in der Band auch Musiker wie Pete Fountain, Jerry Fuller, Tony Parenti, Jack Maheu, Jim Hall und Herb Ellis. Die Band war
Kopfrechnen
der Gegenwart zählen beispielsweise Alexander Aitken, der Brite Robert Fountain (zweifacher Weltmeister), der Niederländer Wim Klein, Jan van Koningsveld
Struttin’ with Some Barbecue
die Fassungen von Chris Barber & Uralsky All Stars, Pete Fountain, Art Hodes, Lee Konitz (im Duo mit Posaunist Marshall Brown), George Lewis und Turk Murphy
Massenbilanz (Glaziologie)
Georg Kaser, Andrew Fountain, Peter Jansson: A manual for monitoring the mass balance of mountain glaciers – with particular attention to low latitude