Treffer im Web
Nicolas Folmer
Nicolas Folmer (* 1980) ist ein französischer Jazz-Trompeter. Folmer gilt als einer der besten französischen Jazz-Nachwuchstrompeter (2007). Er war von 1997
Det Danske Kulturinstitut
Das Dänische Kulturinstitut ging 1989 aus der 1940 von Folmer Wisti gegründeten Danske Selskab (Dänischen Gesellschaft) hervor, die sich noch vor dem Ende des
Fairchild K-20
15.000 Exemplare der Fairchild K-20 wurden von Folmer Graflex in Rochester (New York) zwischen 1941 und 1945 gebaut. Weblinks – George Eastman House
Aarhus Festuge
zuvor künstlerische Leiterin des Roskilde-Festivals. Sie löste Folmer Jepsen ab. Die Schirmherrschaft übernahm dänische Königin Margrethe II. Webseite ansehen
Bendtsen
Folmer Bendtsen (1907–1993), dänischer Maler Henning Bendtsen (1925–2011), dänischer Kameramann und Regisseur Hugo Øster Bendtsen (1948–1998), dänischer
Brunnenmeister (Historischer Beruf)
Franz Fölmer (auch: Föllmer oder Felmer, † 3. November 1805 in Heiligenstadt) war 1798 amtierender Brunnenmeister Heiligenstadts. Im Kirchenbuch der
Pfarrkirche Krumbach (Vorarlberg)
Die Glocke goss Jakob Folmer im Jahr 1476. Orgel Die Orgel aus dem Jahr 1905 stammt von Anton Behmann. Bildergalerie
St. Martin (Memmingen-Steinheim)
Glocken. Eine wurde 1540 vermutlich in der Biberacher Gießhütte von Hans Folmer II gegossen. Sie besitzt einen Durchmesser von 106 und eine Höhe von 88
Paris Jazz Big Band
Die Paris Jazz Big Band (PJBB) ist eine französische Jazz Big Band, die von den Saxophonisten Pierre Bertrand und dem Trompeter Nicolas Folmer geführt wird.
Fabien Mary
Théberge, in der „Paris Jazz Big Band“ von Pierre Bertrand und Nicolas Folmer, in der „Super Swing Machine“ von Gérard Badini, dem Quintett von Xavier
NoJazz
Guillaume Poncelet (zunächst Nicolas Folmer) (Trompete) Pascal „Bilbo“ Reva (Bass, Schlagzeug) Diskografie Alben 2002: noJazz (Warner Music Group) 2004:
Laurentiuskirche (Bludenz)
oder Susanna-Glocke aus dem Jahre 1506 von Martin Kisling und Hans Folmer II. aus der Biberacher Gießhütte und die Elfe-Glocke aus dem Jahre 1545 von Hans von
Stéphane Huchard
„Tootakoosticks“ 2001 (Live) mit u.a. Bethmann, Guillaume und Nicolas Folmer. 2005 erschien bei Nocturne sein drittes Album „Bouchabouches“ (inspiriert von der
Carlos Buschini
in Italien, Frankreich und Italien. Er trat mit Musikern wie Nicolas Folmer, Bojan Z, Juan Carlos Caceres, Daniel García, Laurent de Wilde, Gustavo Ovalles,
Pierre-Alain Goualch
de Jazz en Lorraine. Weiter hat er in den letzten Jahren mit Nicolas Folmer, André Ceccarelli, Ernie Hammes, Randy Brecker, Lew Soloff, Ted Curson, Bob
Stéphane Guillaume
(2002 bis 2007), der Paris Jazz Big Band von Pierre Bertrand und Nicolas Folmer, im Quartett von Benoît Sourisse und André Charlier (2003 bis 2009), im
Dominique di Piazza
Jean-Pierre Como, Michel Perez, Louis Winsberg, Aldo Romano, Nicolas Folmer, Laurent Cugny und seiner Big Band Lumiere, Didier Lockwood, Gil Evans, Joe di
Pierre Bertrand (Saxophonist)
in Jazz-Arrangement ab. 1998 gründete er mit dem Trompeter Nicolas Folmer die „Paris Jazz Big Band“ (PJBB), deren Ko-Leiter er ist und für die er auch der
Micaela Bara
2013 Atem und Eva – Regie: Pim Folmer 2015 Odyssey - Regie: Danny Houtkamp 2015 Memoria - Regie: Stephan Kierer Theaterengagements Schauspiel (Auswahl) 2003
Le Duc des Lombards
Nicolas Folmer / Bob Mintzer: Off the Beaten Tracks, Vol. 1: Live Au Duc Des Lombards Weblinks Einzelnachweise Musik (Paris) Veranstaltungsort (Jazz)
Osmund Hansen
Malerei an der Technischen Schule Hellerup, an der Folmer Bonnéns Malerschule und an der Statens Croquis Schule in Kopenhagen. Ab dem Jahr 1933 gestaltete und
Brunnenmeister (Historischer Beruf)
Kirchenbuch der katholischen Kirche St. Marien wird er im Taufregister seines Sohnes Richard Franz Ignatz Fölmer am 3. Juni 1761 noch als Zimmermann geführt.
Graflex
wieder von Kodak unabhängig und nannte sich nun Folmer Graflex Corporation. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre galt der Hersteller als das „non plus ultra“