Treffer im Web
Placenta (Band)
Placenta wurde im Jahr 2000 von Tobias Stein, Jens Fischer und Matthias Engst als Punk- und Alternative-Rock-Band in Berlin gegründet. Der polarisierende
Katie Fforde: Das Schweigen der Männer
| MUSIK = Jens Fischer | KAMERA = Dragan Rogulj | SCHNITT = Geraldine Sulima | DS = Ursula Buschhorn: Lynne Harper René Ifrah: Howard Harper Leslie Malton:
Elgin Marbles
Jens Fischer: In: Archäologie online, 11. Oktober 2012. Sendung im Deutschlandfunk vom 4. Januar 2014. Einzelnachweise Antike Statue im British Museum
Abseits ist, wenn keiner pfeift
von Rainer Scharfe. Zusammen mit Gregor Ruhl übernahm er auch das Mixen und Mastering. Für die Playbacks waren Ulf Henrich und Jens Fischer verantwortlich.
Wassa Schelesnowa
Hamburg, 17. Oktober 2014: Jens Fischer: Hamburg, 18. Oktober 2014: Heide Soltau: Hamburg, 20. Oktober 2014: Armgard Seegers: Deutschsprachige Ausgaben .
Alexa Rodrian
Während ihrer Studienjahre spielte sie zusammen mit ihrem Partner Jens Fischer aka. Fischer mit ihren eigenen Songs und Kompositionen in New Yorker Clubs.
Dubplate48
Jens Fischer - Gesang (1992–2000) Sebastian Prante - Saxophon (1992–1997) Knut Veltjens - Keyboard (1992–1998) Christopher Sparkes - Bass (1992–1995) Kai
Marlon Klein
mit dem tamilischen Sänger Manickam Yogeswaran und dem Gitarristen Jens Fischer. In Zusammenarbeit mit den nordafrikanischen Stars Jil Jilala entstand 2008 das
Der Feinschmecker
2009: Jens Fischer 2012: Florian Hartmann 2013: Benjamin Biedlingmaier 2016: Stefan Meier Koch des Jahres Seit 1996 zeichnet Der Feinschmecker jeweils zum
Guldbagge/Beste Kamera
in dieser Kategorie war der schwedischen Kameramann Jens Fischer (1994, 1998 und 2005), der dreimal ausgezeichnet wurde. Auf je zwei Erfolge kommen Hoyte van
Camerimage
Bronzener Frosch: Jens Fischer für Under ytan Goldener Frosch für sein Lebenswerk: László Kovács Camerimage 1999 Jurypräsident: Mike Leigh Goldener Frosch:
Pol Plançon
Jens Malte Fischer: Große Stimmen. Suhrkamp Verlag Kutsch / Riemens: Großes Sängerlexikon. Saur Verlag Weblinks Opernsänger Bass Franzose Geboren 1851
Joachim Metzner
Die Vieldeutigkeit der Wiederkehr. In: Christian W. Thomsen, Jens Malte Fischer (Hrsg.): Phantastik in Literatur und Kunst. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,
Robert Hale (Sänger)
Jens Malte Fischer: Große Stimmen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-518-38984-X. Karl J. Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Saur, München,
Claudia Muzio
Jens Malte Fischer, "Große Stimmen", Suhrkamp Verlag Jürgen Kesting, "Die Großen Sänger", Claasen Verlag Kutsch / Riemens, "Großes Sängerlexikon", Saur Verlag
Tancredi Pasero
Umfang vom tiefen E bis zu einem mühelosen Fis reichte.“ Jens Malte Fischer fällt ein differenziertes Urteil über Pasero: „Im Vergleich zu de Angelis muss man
Mattia Battistini
Jens Malte Fischer: Große Stimmen (Suhrkamp Verlag) Weblinks * Opernsänger Bariton Italiener Geboren 1856 Gestorben 1928 Mann
Albéric Magnard
Jens Malte Fischer: Klassizistischer Wagnerismus? Albéric Magnard und seine Opern "Guercoeur" und "Bérénice", in: J. M. Fischer, Vom Wunderwerk der Oper, Wien
Albert Niemann (Sänger)
Jens Malte Fischer: Große Stimmen, Stuttgart 1993, S. 283 (zu Bülows Kritik) Weblinks * Einzelnachweise Opernsänger Person um Richard Wagner Person
Georg Tiefenbach
Dramenwerkstatt, unter anderem bei Michael Gissenwehrer und Jens Malte Fischer. Er arbeitete als Theaterdramaturg am Prinzregententheater (Die schöne Helena
Das Judenthum in der Musik
Jens Malte Fischer (siehe Literatur, S. 85–87) schreibt zu diesem Ende: „Von diesem Schluß ausgehend, hat es manche Mißdeutungen gegeben, die in den
Qivitoq
Robbenfänger in Sermelik, soll nun aber auf Wunsch von Jens Lauritzen Fischer werden, da die Robben weniger werden. Jens hegt die Hoffnung, dass die anderen
Ken Russell
Bd. 7, Kiel 2011, 93 S. – mit Aufsätzen von Jens Malte Fischer, Thomas Hecken, Heinz-B. Heller, Frank Hentschel, Julian Lucks, Peter Moormann, Albrecht
Der rote Korsar (Film)
Jens Malte Fischer: Der rote Korsar. In: Thomas Koebner (Hrsg.): Filmklassiker, Beschreibungen und Kommentare. Band 2: 1947–1964 (Universal-Bibliothek 9417).