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Feuerlein

Treffer im Web

SSV Reutlingen 05

Wormatia Worms scheiterte. Für beide Spielen fielen mit Wolfgang Feuerlein und Stammtorhüter Heiner Schober, der sich im vorletzten Oberligaspiel den Arm

Mitglieder der Württembergischen Landstände 1833

Vizepräsident: Dr. Willibald Feuerlein Die 23 bevorrechtigten Mitglieder der Zweiten Kammer Vertreter der Ritterschaft des Neckarkreises Freiherr Gustav von

Leopold Conradi

Schwester des ehemaligen Stuttgarter Oberbürgermeisters Willibald Feuerlein. Über ihre Schwestern Sophie, Emilie und Eleonore ist sie verschwägert mit

Leopold Conradi

und Kaufmann. Er war Geschäftsführer des Handelshauses Carl Feuerlein. Stammsitz des Unternehmens war das Palais Conradi in der Schloßstraße in

Michael Schreiber (Theologe)

Kaspar Posner (1626–1700), Johann Andreas Schmidt, Konrad Feuerlein, Christian Thomasius, Erasmus Francisci, dem Polyhistor Johann Christoph Wagenseil und dem

Glühlampe

deutsche Chemiker Werner von Bolton mit dem Schweizer Physiker Otto Feuerlein das chemische Element Tantal (Ta) als geeignetes Material zur Herstellung von

Arthur Conradi

Mutter Luise, geborene Feuerlein ist eine Schwester von Willibald Feuerlein, Luise Conradi ist über ihre Schwestern mit Christian Gottfried Elben, dem Gründer

Nicolaus Taurellus

Philosophie an der Universität Altdorf gelegt hat. In diesem Zusammenhang sind auch Konrad Feuerlein, Georg Paul Rötenbeck und Johannes Sturm zu nennen.

Alkoholkrankheit

Wilhelm Feuerlein: Alkoholismus: Warnsignale, Vorbeugung, Therapie. 5. Auflage. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-45533-6. Gunter Kruse, Joachim Körkel,

Karl Eugen (Württemberg)

von Württemberg. Der erste Stuttgarter Oberbürgermeister Willibald Feuerlein war eines der 12 Kinder aus der Ehe von Auguste mit Carl Friedrich Feuerlein.

Friedrich-Eugens-Gymnasium Stuttgart

Otto Feuerlein (1862–1930): Physiker, trieb die Entwicklung der Glühlampe voran Wilhelm Geyer (1900–1968): Maler, Verbindung zur Weißen Rose, Gestapohaft.

Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens/F

Wilhelm Feuerlein (1920–2015), Leiter der Psychiatrischen Poliklinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie München (verliehen am 7. Juli 1999) Otto

Schwabach

Konrad Feuerlein (1629–1704), Lutherischer Theologe und Kirchenliedkomponist Maier Kohn (1802–1875), Musikologe und Lehrer Adolph von Henselt (1814–1889),

Optimus Quisque

Wilhelm Feuerlein Michail Sergejewitsch Gorbatschow Alfred Gunzenhauser Theodor Hänsch Stefan H. Hedrich Eugen Friedrich Herndl Walter Hunger Kurt-Jürgen

Leopold Conradi

Die Mutter Auguste Feuerlein war eine illegitime Tochter des Herzogs Carl Eugen von Württemberg sowie eine Enkelin von Sigmund Castenbauer (1677–1763),

Leopold Conradi

Luise Feuerlein ist eine Tochter des Regierungsrates Carl Friedrich Feuerlein (* 5. März 1730 in Mömpelgard; † 15. März 1808 in Stuttgart) und seiner Ehefrau

Ferdinand von Pistorius

Pistorius. 1803 heiratete er in erster Ehe Friederike Auguste Emilie Feuerlein (1776–1816), sie hatten sieben Kinder. Eine zweite Ehe ging er 1819 mit Eleonore

Christian Seyfried

bei Nürnberg. Im Jahre 1736 verfasste er unter Vorsitz von Jakob Wilhelm Feuerlein seine Dissertation „Tentamen Historicum de Vita et Meritis Pauli Fagii“.

Sachsenfeld

zu Bayreuth und Amtsvogt zu Helmbrecht Christof Melchior Feuerlein und 1722 Reichsgraf Heinrich Wilhelm Graf zu Solms-Wildenfels und Tecklenburg (1675–1741),

Theodor Eisenlohr

Feuerleins aus Wolfschlugen, dessen Tochter Auguste Rosine Henriette Feuerlein kennen. Wenige Zeit später hielt er bei den Eltern von Auguste, Gustav Feuerlein

Nicolaus Taurellus

Jakob Wilhelm Feuerlein: Tavrellvs Defensvs : H. E. Iac. Wilh. Feverlini … Dissertatio Apologetica Pro Nic. Tavrello … Atheismi Et Deismi Iniuste Accusato.

Christian Gottfried Elben

wurde Christian Gottfried Elben Hauslehrer der Kinder Carl Friedrich Feuerleins, des Geheimen Sekretärs Carl Eugens von Württemberg, in Stuttgart. Neben dem

Johann Ulrich Tresenreuter

Johann Heinrich Müller, Johann David Köhler und Jacob Wilhelm Feuerlein (1689–1766). Unterstützt durch vorzügliche Geistesanlagen, machte er rasche

Christian Gottfried Elben

des Regierungsrates und Geheimen Kabinett Sekretärs Carl Friedrich Feuerlein (* 1730 – † 1808) und seiner Gemahlin Auguste Franziska, geborene Fischer, deren

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