Treffer im Web
Burg Frankenberg (Aachen)
Hans Feldbusch: Burg Frankenberg (= Rheinische Kunststätten. Heft 1). 2. Auflage. Gesellschaft für Buchdruckerei AG, Neuss 1977, ISBN 3-88094-193-9. Karl
Verlaufsform
Elisabeth Feldbusch, Reiner Pogarell, Cornelia Weiß: Neue Fragen der Linguistik: Akten des 25. Linguistischen Kolloquiums. Bd. 1: Bestand und Entwicklung.
Reiner Pogarell
Neue Fragen der Linguistik. akten des 25. Linguistischen Kolloquiums. Niemeyer, Tübingen 1991 (2 Bde., zusammen mit Elisabeth Feldbusch und Cornelia Weiß)
Peep!
ausgelaufen war, übernahm die damals noch relativ unbekannte Verona Feldbusch die Show. Aufgrund der damaligen Presseskandale, die Feldbuschs Scheidung von
Die Hündin (1931)
André Bazin: Jean Renoir. Übers. Udo Feldbusch. Hanser, München 1977, ISBN 3-446-12430-6. (über Die Hündin: S. 16-20) Martin O'Shaughnessy: Jean Renoir.
Alex Christensen
Hobby machte er zum Beruf. 1990 schrieb der damalige DJ für Verona Feldbusch den Titel Ritmo de la Noche. Dafür erhielt er seine erste Goldene Schallplatte.
Otto Hamel
Hans Feldbusch: Sonderausstellung Professor Otto Hamel, München, zum 75. Geburtstage, Galerie H. Menges, Hannover 1941 Ludwig Fährer: Otto Hamel: 1866–1950;
Verona Pooth
Ingenieur Ernst Feldbusch und die bolivianische Friseurin Luisa Feldbusch (1935–2015). Im ersten Lebensjahr von Verona Pooth zogen die Eltern mit ihr und ihrem
Verona Pooth
DJ Alex Christensen an, den Song Ritmo de la Noche zu singen. Verona Feldbusch wurde Teil der Formation Chocolate. Im August desselben Jahres erreichte der
Verona Pooth
Ihre Eltern sind der deutsche Ingenieur Ernst Feldbusch und die bolivianische Friseurin Luisa Feldbusch (1935–2015). Im ersten Lebensjahr von Verona Pooth
Jürgen Roth (Schriftsteller)
Verona Feldbusch: Roman eines Lebens. Zürich: Haffmans, 2000. 236 S. Bier! Das neue Lexikon. Leipzig: Reclam, 1999. 316 S. Kultur? Betrieb! Essays und
Star Duell
Die zehn prominenten Teilnehmer waren: Verona Feldbusch, Michelle Hunziker, Sarah Kern, Fabian Harloff, Stefan Bockelmann, Lucas Cordalis, Susan Sideropoulos,
Bambi-Verleihung 2001
Verona Feldbusch Kultur Paulo Coelho
Laudatio: Veronica Ferres Lebenswerk Hildegard Knef Luxus und Mode Diego Della Valle Politik
Kölnische Karnevalsgesellschaft
1995 konnten Rolf Lautenbach als Prinz Rolf II., Udo Feldbusch als Bauer Udo und Theo Rudi Bischof als Jungfrau Theodora präsentiert werden.
Johann Claudius von Lassaulx
* Hans Feldbusch: Johann Claudius Lassaulx. Dissertation Universität, Köln 1942 * Udo Liessem: Zeichen und Zeugnis. Zur Person und zum Werk von Johann
Bestie Mensch
André Bazin: Jean Renoir. Übers. Udo Feldbusch. Fischer, Frankfurt 1980 & 1984, ISBN 3-596-23662-2. (Vorwort J. R.; Filmographie 1924 - 1969; Hg. & Einleitung
Jörg A. Hoppe
Hoppe entdeckte u.a. Wigald Boning, Olli Dittrich, Verona Feldbusch, Tim Mälzer und Dieter Moor für das deutsche Fernsehen und produzierte zahlreiche
Rundfunkjahr 1995
moderierten Erotiksendung Peep! zu sehen. Größere Bekanntheit und Kultstatus erlangt die Sendung aber erst durch die Moderation von Verona Feldbusch ab 1996.
2002 – Durchgeknallt im All
Verona Feldbusch: Yetta Pussel Sam Stone: Polizeichef Halverson }} 2002 – Durchgeknallt im All (Originaltitel: 2001: A Space Travesty) ist eine kanadische
Kölnische Karnevalsgesellschaft
1971 bestand das Dreigestirn der Kölnischen KG aus Rolf Hochgürtel als Prinz Rolf I., Erich Thonon als Bauer Erich und Josef Feldbusch als Jungfrau Josefine.
Die 80er Show
Sendung: Verona Feldbusch, Axel Schulz, Peter Behrens Sendung: Hella von Sinnen, Pierre Littbarski, Claudia Roth Sendung: No Angels, Atze Schröder, Ellen
Stephan Wald
Gerhard Schröder, Edmund Stoiber, Erich Böhme, Harald Schmidt, Verona Feldbusch, Peter Alexander und Heinz Schenk. Vor diesem Hintergrund antwortete er einmal
Rundfunkjahr 1968
30. April – Verona Pooth, deutsche Entertainerin und Talkmasterin (Peep!, 1995–2000) wird als Verona Feldbusch in La Paz, Bolivien geboren. 28. Mai – Kylie
Jean Renoir
André Bazin: Jean Renoir. Übersetzung von Udo Feldbusch. S. Fischer, Frankfurt 1980, 1984, ISBN 3-596-23662-2. (Vorwort: J. Renoir; Filmographie 1924–1969;