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Feldbauer

Treffer im Web

Fritz Schulze (Maler)

An der Dresdner Akademie als Meisterschüler von Robert Sterl und Max Feldbauer noch als großes Talent gefeiert, wurde ihm ab 1933 eine wirtschaftliche Existenz

Walter Püttner

Die Scholle und der Münchener Neuen Secession, bei der er mit Max Feldbauer auch im Vorstand tätig war. Nach seiner Ausbildung 1897 arbeitete er unter anderem

Erika Streit

besuchte sie die Klassen von Richard Müller, Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer und Otto Dix, lernte aber auch Anatomie bei Hermann Dittrich. Nach der

Abkommen von Nymphaion

Peter Feldbauer/Gottfried Liedl/John Morrissey: Venedig 800-1600. Die Serenissima als Weltmacht. Wien 2010. Hans-Jörg Gilomen: Wirtschaftsgeschichte des

Armin Schulze

gehörten unter anderem Otto Hettner, Ferdinand Dorsch, Max Feldbauer und Richard Müller. Dort lernte er auch Willy Wolff, Curt Querner und Ernst Hassebrauk,

Paula Wimmer

der Bildenden Künste München. Dort lernte sie Franz von Stuck und Max Feldbauer kennen. Ihr Studium setzte sie fort in Florenz an der Academia, in Paris an der

Paula Wimmer

Dachau zurück, löste sich von der impressionistischen Malweise Max Feldbauers und fand ihren eigenständigen künstlerischen Ausdruck in einem experimentierenden

Willy Eberl

bekannt, einem späteren Freitaler Museumsdirektor. Beim Besuch der Dresdner Kunstgewerbeschule (bei Max Feldbauer und Paul Rößler) lernte er Otto Dix kennen.

Partito Comunista Italiano

, Beitrag von Gerhard Feldbauer, Juni 2011, auf schattenblick.de (zur Entwicklung des PCI seit 1976: „Sozialdemokratisierung“ nach dem historischen

Sächsischer Kunstverein

Max Feldbauer – Sonderausstellung (Januar – März 1930) Arthur Lange – Gedächtnisausstellung (Februar 1931) Goethe-Ausstellung (Juni – Juli 1932) Otto

Robert Liebknecht

Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, wo er 1928 bis 1930 Meisterschüler bei Robert Sterl war. Während dieser Zeit

Hans Körnig

und Hermann Dittrich, von 1932 bis 1933 von Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer. 1933 verließ Körnig die Kunstakademie aus stillem Protest gegen die Entlassung

Felbermayr (Unternehmen)

Die Geschäftsführung der Felbermayr Holding besteht aus Gisela und Horst Felbermayr, seit 2004 Horst Felbermayr jun. und seit 2010 Alfred Feldbauer. Die

Scholle (Künstlervereinigung)

Max Feldbauer Walter Georgi Adolf Höfer Adolf Münzer Walter Püttner Leo Putz Franz Wilhelm Voigt Robert Weise

Literatur Fritz von Ostini: Die Scholle

Damenakademie

bspw. Angelo Jank, Ludwig Herterich, Tina Blau, Maximilian Dasio, Max Feldbauer, Friedrich Fehr, Ludwig Herterich, Adolf Höfer, Angelo Jank, Georg Jauss,

Ferdinand Dorsch

1916 ein eigenes Malatelier und von 1922 bis 1935 ein gemeinsames mit seinem Kollegen Max Feldbauer, was zu einer stilistischen Annäherung der beiden führte.

Wolfgang Schwentker

als Herausgeber mit Peter Feldbauer, Michael Mitterauer: Die „vormoderne“ Stadt. Asien und Europa im Vergleich (= Querschnitte. 10). Verlag für Geschichte und

Charles Ehresmann

von seiner Frau. Zu seinen Doktoranden (über 70) zählen Georges Reeb, Wu Wenjun, André Haefliger, Paulette Libermann, Jacques Feldbau und Valentin Poénaru.

Papyrossa Verlag

Butterwegge, Luciano Canfora, Frank Deppe, Eberhard Czichon, Gerhard Feldbauer, Andreas Fisahn, Georg Fülberth, Jonas Gabler, Wolfgang Gehrcke, Victor

Berliner Nationalklub von 1919

Gerhard Feldbauer: Nationalklub 1919–1943. In: Dieter Fricke (Hrsg.): Die bürgerlichen Parteien in Deutschland, Handbuch der Geschichte der bürgerlichen

Seerepubliken

Peter Feldbauer, Gottfried Liedl, John Morrissey: Venedig 800-1600. Die Serenissima als Weltmacht. Wien 2010. Arsenio Frugoni: Le Repubbliche Marinare (= ERI

Münchner Künstlerinnenverein

Max Feldbauer Ludwig Herterich Angelo Jank Christian Landenberger Franz Marc Walter Püttner Ludwig Schmid-Reutte (1863–1909) Marie Schnür (* 1869), 1.

Movimento Sociale Italiano

Gerhard Feldbauer: Von Mussolini bis Fini. Die extreme Rechte in Italien. Espresso Verlag, 2001, ISBN 3-88520-575-0 Petra Rosenbaum: Neofaschismus in

Adolf Höfer

Weiteren Veranstaltungsplakate und Buch-Illustrationen (z. B. mit Max Feldbauer). 1900 war er Preisträger eines Preisausschreibens von Ludwig Stollwerck um

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